Deutsche Fußballgeschichte
  Endrunde
 
DEUTSCHER MEISTER (E.T.) | Meisterschaftsendrunde (E.T.), Bundesliga-Gründung
Bundesliga (E.T.) – Oberligen (E.T.; Nord, West, Südwest, Süd, Berlin) – Gauligen (E.T.; Nordmark, Niedersachsen, Berlin-Brandenburg, Mitte, Sachsen, Niederrhein, Mittelrhein, Westfalen, Südwest, Hessen, Baden, Württemberg, Bayern, Pommern, Schlesien, Ostpreußen / Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg, Weser-Ems, Osthannover, Südhannover-Braunschweig, Köln-Aachen, Moselland, Westmark, Kurhessen, Hessen-Nassau, Elsaß, Nordbayern, Südbayern, Donau-Alpenland, Niederschlesien, Oberschlesien, Danzig-Westpreußen, Wartheland, Generalgouvernement, Sudetenland, Böhmen-Mähren) – Regionalmeisterschaften (E.T.; Nord, Brandenburg, Mitte, West, Süd, Südost, Baltenland)

Die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft diente für über ein halbes Jahrhundert als das alljährliche Turnier zur Ermittelung des Deutschen Meisters. In den ersten Jahrzehnten war der Deutsche Fußball-Bund (DFB) Ausrichter der Endrunde, ehe 1933 mit dem Beginn der NS-Herrschaft die „Fachsäule Fußball“ diese Aufgabe übernahm, die ein Jahr später in „Fachamt 2: Fußball, Rugby, Kricket“ umbenannt wurde und dem Deutschen Reichsbund für Leibesübungen (DRB) angegliedert wurde, welcher sich ab Ende 1938 Nationalsozialistischer Reichsbund für Leibesübungen (NSRL) nannte. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurden die Turniere 1948 und 1949 dezentral von den Besatzungsmächten ausgerichtet, ehe der neugegründete DFB ab 1950 wieder die Aufgabe der Ausrichtung übernahm.

1902/03, 1903/04, 1904/05, 1905/06, 1906/07, 1907/08, 1908/09, 1909/10, 1910/11, 1911/12, 1912/13, 1913/14; 1919/20, 1920/21, 1921/22, 1922/23, 1923/24, 1924/25, 1925/26, 1926/27, 1927/28, 1928/29, 1929/30, 1930/31, 1931/32, 1932/33, 1933/34, 1934/35, 1935/36, 1936/37, 1937/38, 1938/39, 1939/40, 1940/41, 1941/42, 1942/43, 1943/44; 1947/48, 1948/49, 1949/50, 1950/51, 1951/52, 1952/53, 1953/54, 1954/55, 1955/56, 1956/57, 1957/58, 1958/59, 1959/60, 1960/61, 1961/62, 1962/63

1902/03

Qualifikation Teilnehmer
Verbände HAFB (Hamburg-Altona): Altonaer FC 93
VBB (Berlin): Britannia 92 Berlin
VMBV (Magdeburg): Viktoria Magdeburg
VMBV (Mitteldeutschland): VfB Leipzig
VSFV (Süddeutschland): Karlsruher FV
VdPDFV (Prag): DFC Prag
Mitgliedsverbände: Die Endrundenteilnehmer wurden über die Mitgliedsverbände des DFB ermittelt. Prinzipiell durfte jeder Mitgliedsverband (auch ausländische) einen Vertreter melden, was jedoch nicht jeder wahrnahm.

An der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nahmen 6 Vertreter der Mitgliedsverbände teil.

Die Paarungen wurden frei ausgelost. Alle Spiele fanden auf neutralem Boden statt (woran sich der DFB bei den Ansetzungen jedoch nicht hielt).

Viertelfinale

  • Britannia 92 Berlin – VfB Leipzig 1:3 (Berlin)
  • Altonaer FC 93 – Viktoria Magdeburg 8:1 (Altona)
  • DFC PragKarlsruher FV abgesagt (München)
  • DFC Prag – Karlsruher FV wurde abgesagt und für das Halbfinale neu angesetzt.

Halbfinale

  • VfB Leipzig – Altonaer FC 93 6:3 (Leipzig)
  • DFC Prag – Karlsruher FV 2:0 (Leipzig)
  • DFC Prag – Karlsruher FV wurde kampflos 2:0 gewertet.

Finale

  • VfB Leipzig – DFC Prag 7:2 (Altona)

1903/04

Qualifikation Teilnehmer
Verbände HAFB (Hamburg-Altona): SC Germania 1887
VHBV (Hannover): ARBV Hannover
VBB (Berlin): Britannia 92 Berlin
VMBV (Magdeburg): Viktoria Magdeburg
VMBV (Mitteldeutschland): VfB Leipzig
RWSV (Rheinland-Westfalen): Duisburger SpV
VCB (Cassel): Casseler FV 95
VSFV (Süddeutschland): Karlsruher FV
Mitgliedsverbände: Die Endrundenteilnehmer wurden über die Mitgliedsverbände des DFB ermittelt. Prinzipiell durfte jeder Mitgliedsverband (auch ausländische) einen Vertreter melden, was jedoch nicht jeder wahrnahm.

An der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nahmen 8 Vertreter der Mitgliedsverbände teil.

Die Paarungen wurden frei ausgelost. Alle Spiele fanden auf neutralem Boden statt (woran sich der DFB bei den Ansetzungen jedoch nicht hielt).

Viertelfinale

  • Britannia 92 Berlin – Karlsruher FV 6:1 (Berlin)
  • VfB Leipzig – Viktoria Magdeburg 1:0 (Leipzig)
  • SC Germania 1887 – ARBV Hannover 11:0 (Hamburg)
  • Duisburger SpV – Casseler FV 95 5:3 (Duisburg)

Halbfinale

  • SC Germania 1887 – Britannia 92 Berlin 1:3 (Hamburg)
  • VfB Leipzig – Duisburger SpV 2:2, V 1:0 (Leipzig)

Finale

  • Britannia 92 Berlin – VfB Leipzig abgesagt (Kassel)
  • Britannia 92 Berlin – VfB Leipzig wurde nach Protesten gegen die nicht neutralen Spielansetzungen abgesagt.

1904/05

Qualifikation Teilnehmer
Titelverteidiger VfB Leipzig
Verbände HAFB (Hamburg-Altona): Victoria Hamburg
VHBV (Hannover): Hannoverscher FC 96
FfdHB (Braunschweig): Eintracht Braunschweig
VBB (Berlin): Union 92 Berlin
VMBV (Magdeburg): Viktoria Magdeburg
VMBV (Mitteldeutschland): Dresdner SC
VNBV (Niederlausitz): Alemannia Cottbus
RWSV (Rheinland-Westfalen): Duisburger SpV
VSFV (Süddeutschland): Karlsruher FV
VBBV (Breslau): Schlesien Breslau
Mitgliedsverbände: Die Endrundenteilnehmer wurden über die Mitgliedsverbände des DFB ermittelt. Prinzipiell durfte jeder Mitgliedsverband einen Vertreter melden, was jedoch nicht jeder wahrnahm.

An der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nahmen der Titelverteidiger sowie 10 Vertreter der Mitgliedsverbände teil.

In der 1. Qualifikationsrunde traten die Vertreter von Braunschweig, Breslau, Hannover und der Niederlausitz an. In der 2. Qualifikationsrunde trat der Vertreter von Magdeburg zum Wettbewerb hinzu. Ab dem Viertelfinale wurden die Paarungen frei ausgelost. Alle Spiele fanden auf neutralem Boden statt. Da die Anzahl der Teilnehmer keiner Zweierpotenz entsprach und sich zwei Vereine im laufenden Wettbewerb zurückzogen, war im Halbfinale 1 Freilos notwendig.

1. Qualifikationsrunde

  • Eintracht Braunschweig – Hannoverscher FC 96 2:2, V 1:0 (Magdeburg)
  • Schlesien Breslau – Alemannia Cottbus 5:1 (Dresden)
  • Die 7 restlichen Teilnehmer nahmen noch nicht am Wettbewerb teil.

2. Qualifikationsrunde

  • Viktoria Magdeburg – Schlesien Breslau abgesagt
  • Eintracht Braunschweig – Viktoria Magdeburg 1:1, V 1:0 (Berlin)
  • Die 6 restlichen Teilnehmer nahmen noch nicht am Wettbewerb teil.
  • Da sich Schlesien Breslau zurückzog, trat Viktoria Magdeburg stattdessen gegen Eintracht Braunschweig an.

Viertelfinale

  • Eintracht Braunschweig – VfB Leipzig abgesagt
  • Union 92 Berlin – Eintracht Braunschweig 4:1 (Magdeburg)
  • Karlsruher FV – Duisburger SpV 1:0 (Hanau)
  • Dresdner SC – Victoria Hamburg 5:3 (Berlin)
  • Da sich der VfB Leipzig zurückzog, trat Eintracht Braunschweig stattdessen gegen Union 93 Berlin an.

Halbfinale

  • Union 92 Berlin – Dresdner SC 5:2 (Leipzig)
  • Der Karlsruher FV erhielt ein Freilos.

Finale

  • Union 92 Berlin – Karlsruher FV 2:0 (Köln)

1905/06

Qualifikation Teilnehmer
Titelverteidiger Union 92 Berlin
Verbände Norddeutschland: Victoria Hamburg
Berlin (MFB): Berliner FC Norden-Nordwest
Berlin (VBB): Hertha 92 Berlin
Mitteldeutschland: VfB Leipzig
Rheinland-Westfalen: Cölner FC 1899
Süddeutschland: 1. FC Pforzheim
Südostdeutschland: Schlesien Breslau (Playoff)
Regionalverbände: Die Endrundenteilnehmer wurden über die Regionalverbände ermittelt. In Berlin konkurrierten zwei als gleich stark eingeschätzte Verbände, weswegen beide einen Vertreter melden durften. In Südostdeutschland gab es noch keinen Regionalverband, weswegen ein Entscheidungsspiel notwendig war.

An der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nahmen der Titelverteidiger sowie 7 Vertreter der Regionalverbände teil.

Die Paarungen wurden frei ausgelost. Alle Spiele fanden auf neutralem Boden statt (woran sich der DFB bei den Ansetzungen jedoch nicht hielt).

Viertelfinale

  • VfB Leipzig – Berliner FC Norden-Nordwest 9:1 (Leipzig)
  • 1. FC Pforzheim – Cölner FC 1899 2:2, V 2:0 (Mannheim)
  • Hertha 92 Berlin – Schlesien Breslau 7:0 (Dresden)
  • Union 92 Berlin – Victoria Hamburg 3:1 (Altona)

Halbfinale

  • VfB Leipzig – Hertha 92 Berlin 3:2 (Berlin)
  • 1. FC Pforzheim – Union 92 Berlin 4:0 (Braunschweig)

Finale

  • VfB Leipzig – 1. FC Pforzheim 2:1 (Nürnberg)

1906/07

Qualifikation Teilnehmer
Titelverteidiger (bereits qualifiziert)
Verbände Norddeutschland: Victoria Hamburg
Berlin (MFB/VBB): Viktoria 89 Berlin (Playoff)
Mitteldeutschland: VfB Leipzig
Rheinland-Westfalen: Düsseldorfer FC 99
Süddeutschland: Freiburger FC
Südostdeutschland: Schlesien Breslau
Regionalverbände: Die Endrundenteilnehmer wurden über die Regionalverbände ermittelt. In Berlin konkurrierten zwei als gleich stark eingeschätzte Verbände, weswegen ein Entscheidungsspiel notwendig war.

An der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nahmen der Titelverteidiger sowie 6 Vertreter der Regionalverbände teil.

Die Paarungen wurden frei ausgelost. Alle Spiele fanden auf neutralem Boden statt (woran sich der DFB bei den Ansetzungen jedoch nicht hielt). Da die Anzahl der Teilnehmer keiner Zweierpotenz entsprach, waren im Viertelfinale 2 Freilose notwendig.

Viertelfinale

  • Viktoria 89 Berlin – Schlesien Breslau 2:1 (Berlin)
  • Victoria Hamburg – Düsseldorfer FC 99 8:1 (Duisburg)
  • Die 2 restlichen Teilnehmer erhielten ein Freilos.

Halbfinale

  • Freiburger FC – VfB Leipzig 3:2 (Nürnberg)
  • Viktoria 89 Berlin – Victoria Hamburg 4:1 (Hamburg)

Finale

  • Freiburger FC – Viktoria 89 Berlin 3:1 (Mannheim)

1907/08

Qualifikation Teilnehmer
Titelverteidiger Freiburger FC
Verbände Norddeutschland: Eintracht Braunschweig
Berlin (MFB/VBB): Viktoria 89 Berlin (Playoff)
Mitteldeutschland: Wacker Leipzig
Westdeutschland: Duisburger SpV
Süddeutschland: Stuttgarter Cickers
Südostdeutschland: VfR 1897 Breslau
Baltenland: VfB Königsberg
Regionalverbände: Die Endrundenteilnehmer wurden über die Regionalverbände ermittelt. In Berlin konkurrierten zwei als gleich stark eingeschätzte Verbände, weswegen ein Entscheidungsspiel notwendig war.

An der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nahmen der Titelverteidiger sowie 7 Vertreter der Regionalverbände teil.

Die Paarungen wurden frei ausgelost. Alle Spiele fanden auf neutralem Boden statt (woran sich der DFB bei den Ansetzungen jedoch nicht hielt).

Viertelfinale

  • Viktoria 89 Berlin – VfB Königsberg 7:0 (Königsberg)
  • Stuttgarter Cickers – Freiburger FC 5:2 (Karlsruhe)
  • Wacker Leipzig – VfR 1897 Breslau 3:1 (Breslau)
  • Duisburger SpV – Eintracht Braunschweig 1:0 (Hamburg)
  • Stuttgarter Cickers – Freiburger FC wurde beim Stande von 0:1 abgebrochen, wiederholt und endete 5:2.

Halbfinale

  • Viktoria 89 Berlin – Wacker Leipzig 4:0 (Magdeburg)
  • Stuttgarter Cickers – Duisburger SpV 5:1 (Frankfurt am Main)

Finale

  • Viktoria 89 Berlin – Stuttgarter Cickers 3:1 (Berlin)

1908/09

Qualifikation Teilnehmer
Titelverteidiger Viktoria 89 Berlin
Verbände Norddeutschland: Altonaer FC 93
Berlin (MFB/VBB): Tasmania Rixdorf (automatisch)
Mitteldeutschland: SC Erfurt 95
Westdeutschland: München-Gladbacher FC
Süddeutschland: Phönix Karlsruhe
Südostdeutschland: Alemannia Cottbus
Baltenland: VfB Königsberg
Regionalverbände: Die Endrundenteilnehmer wurden über die Regionalverbände ermittelt. In Berlin konkurrierten zwei als gleich stark eingeschätzte Verbände, weswegen ein Entscheidungsspiel notwendig war.

An der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nahmen der Titelverteidiger sowie 7 Vertreter der Regionalverbände teil.

Die Paarungen wurden frei ausgelost. Alle Spiele fanden auf neutralem Boden statt (woran sich der DFB bei den Ansetzungen jedoch nicht hielt).

Viertelfinale

  • Phönix Karlsruhe – München-Gladbacher FC 5:0 (Duisburg)
  • Viktoria 89 Berlin – VfB Königsberg 12:1 (Königsberg)
  • SC Erfurt 95 – Alemannia Cottbus 3:3, V 1:0 (Leipzig)
  • Altonaer FC 93 – Tasmania Rixdorf 4:2 (Braunschweig)

Halbfinale

  • Phönix Karlsruhe – SC Erfurt 95 9:1 (Frankfurt am Main)
  • Viktoria 89 Berlin – Altonaer FC 93 7:0 (Berlin)

Finale

  • Phönix Karlsruhe – Viktoria 89 Berlin 4:2 (Breslau)

1909/10

Qualifikation Teilnehmer
Titelverteidiger Phönix Karlsruhe
Verbände Norddeutschland: Holstein Kiel
Berlin (BBB/MFB/VBAV): Tasmania Rixdorf (Playoff)
Berlin (VBB): Berliner FC Preussen
Mitteldeutschland: VfB Leipzig
Westdeutschland: Duisburger SpV
Süddeutschland: Karlsruher FV
Südostdeutschland: VfR 1897 Breslau
Baltenland: Prussia-Samland Königsberg
Regionalverbände: Die Endrundenteilnehmer wurden über die Regionalverbände ermittelt. In Berlin konkurrierten vier als in etwa gleich stark eingeschätzte Verbände, weswegen einer direkt einen Vertreter melden durfte und die anderen drei Verbände Entscheidungsspiele bestritten.

An der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nahmen der Titelverteidiger sowie 8 Vertreter der Regionalverbände teil.

In der Qualifikationsrunde trat der Vertreter des Berliner MFB gegen den Vertreter des Baltenlandes gegeneinander an. Ab dem Viertelfinale wurden die Paarungen frei ausgelost. Alle Spiele fanden auf neutralem Boden statt (woran sich der DFB bei den Ansetzungen jedoch nicht hielt).

Qualifikationsrunde

  • Tasmania Rixdorf – Prussia-Samland Königsberg 5:1 (Königsberg)
  • Die 7 restlichen Teilnehmer nahmen noch nicht am Wettbewerb teil.

Viertelfinale

  • Karlsruher FV – Duisburger SpV 1:0 (München-Gladbach)
  • Holstein Kiel – Berliner FC Preussen 4:1 (Hamburg)
  • Phönix Karlsruhe – VfB Leipzig 2:1 (Leipzig)
  • Tasmania Rixdorf – VfR 1897 Breslau 2:1 (Berlin)

Halbfinale

  • Karlsruher FV – Phönix Karlsruhe 2:1 (Karlsruhe)
  • Holstein Kiel – Tasmania Rixdorf 6:0 (Hamburg)

Finale

  • Karlsruher FV – Holstein Kiel 0:0, V 1:0 (Köln)

1910/11

Qualifikation Teilnehmer
Titelverteidiger (bereits qualifiziert)
Verbände Norddeutschland: Holstein Kiel
Berlin (MFB/VBAV): Tasmania Rixdorf (Playoff)
Berlin (VBB): Viktoria 89 Berlin
Mitteldeutschland: VfB Leipzig
Westdeutschland: Duisburger SpV
Süddeutschland: Karlsruher FV
Südostdeutschland: Askania Forst
Baltenland: Lituania Tilsit
Regionalverbände: Die Endrundenteilnehmer wurden über die Regionalverbände ermittelt. In Berlin konkurrierten drei als in etwa gleich stark eingeschätzte Verbände, weswegen einer direkt einen Vertreter melden durfte und die anderen beiden Verbände ein Entscheidungsspiel bestritten.

An der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nahmen der Titelverteidiger sowie 8 Vertreter der Regionalverbände teil.

Die Paarungen wurden frei ausgelost. Alle Spiele fanden auf neutralem Boden statt (woran sich der DFB bei den Ansetzungen jedoch nicht hielt).

Viertelfinale

  • Viktoria 89 Berlin – Lituania Tilsit 2:0 (Berlin)
  • VfB Leipzig – Askania Forst 3:2 (Cottbus)
  • Holstein Kiel – Duisburger SpV 3:1 (Bremen)
  • Karlsruher FV – Tasmania Rixdorf 4:0 (Fürth)
  • Viktoria 89 Berlin – Lituania Tilsit wurde kampflos 2:0 gewertet.

Halbfinale

  • Viktoria 89 Berlin – Holstein Kiel 4:0 (Hamburg)
  • VfB Leipzig – Karlsruher FV 2:0 (Frankfurt am Main)

Finale

  • Viktoria 89 Berlin – VfB Leipzig 3:1 (Dresden)

1911/12

Qualifikation Teilnehmer
Titelverteidiger Viktoria 89 Berlin
Verbände Norddeutschland: Holstein Kiel
Brandenburg: Berliner FC Preussen
Mitteldeutschland: SpVgg Leipzig-Lindenau
Westdeutschland: Cölner BC 01
Süddeutschland: Karlsruher FV
Südostdeutschland: ATV Liegnitz
Baltenland: BuEV Danzig
Regionalverbände: Die Endrundenteilnehmer wurden über die Regionalverbände ermittelt.

An der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nahmen der Titelverteidiger sowie 7 Vertreter der Regionalverbände teil.

Die Paarungen wurden frei ausgelost. Alle Spiele fanden auf neutralem Boden statt (woran sich der DFB bei den Ansetzungen jedoch nicht hielt).

Viertelfinale

  • Holstein Kiel – Berliner FC Preussen 2:1 (Hamburg)
  • Karlsruher FV – Cölner BC 01 8:1 (München-Gladbach)
  • Viktoria 89 Berlin – BuEV Danzig 7:0 (Danzig)
  • SpVgg Leipzig-Lindenau – ATV Liegnitz 3:2 (Dresden)

Halbfinale

  • Holstein Kiel – Viktoria 89 Berlin 1:1, V 1:0 (Berlin)
  • Karlsruher FV – SpVgg Leipzig-Lindenau 3:1 (Frankfurt am Main)

Finale

  • Holstein Kiel – Karlsruher FV 1:0 (Hamburg)

1912/13

Qualifikation Teilnehmer
Titelverteidiger Holstein Kiel
Verbände Norddeutschland: (keiner)
Brandenburg: Viktoria 89 Berlin
Mitteldeutschland: VfB Leipzig
Westdeutschland: Duisburger SpV
Süddeutschland: Stuttgarter Kickers
Südostdeutschland: Askania Forst
Baltenland: Prussia-Samland Königsberg
Regionalverbände: Die Endrundenteilnehmer wurden über die Regionalverbände ermittelt.

An der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nahmen der Titelverteidiger sowie 7 Vertreter der Regionalverbände teil.

Die Paarungen wurden frei ausgelost. Der Titelverteidiger nahm erst ab dem Halbfinale teil. Alle Spiele fanden auf neutralem Boden statt (woran sich der DFB bei den Ansetzungen jedoch nicht hielt).

Viertelfinale

  • VfB Leipzig – Askania Forst 5:0 (Forst in der Lausitz)
  • Duisburger SpV – Stuttgarter Kickers 2:1 (Frankfurt am Main)
  • Viktoria 89 Berlin – Prussia-Samland Königsberg 6:1 (Berlin)
  • Holstein Kiel nahm noch nicht am Wettbewerb teil.

Halbfinale

  • VfB Leipzig – Viktoria 89 Berlin 3:1 (Leipzig)
  • Duisburger SpV – Holstein Kiel 2:1 (Essen)

Finale

  • VfB Leipzig – Duisburger SpV 3:1 (München)

1913/14

Qualifikation Teilnehmer
Titelverteidiger VfB Leipzig
Verbände Norddeutschland: Altonaer FC 93
Brandenburg: Berliner BC
Mitteldeutschland: SpVgg Leipzig-Lindenau
Westdeutschland: Duisburger SpV
Süddeutschland: SpVgg Fürth
Südostdeutschland: Askania Forst
Baltenland: Prussia-Samland Königsberg
Regionalverbände: Die Endrundenteilnehmer wurden über die Regionalverbände ermittelt.

An der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nahmen der Titelverteidiger sowie 7 Vertreter der Regionalverbände teil.

Die Paarungen wurden frei ausgelost. Alle Spiele fanden auf neutralem Boden statt (woran sich der DFB bei den Ansetzungen jedoch nicht hielt).

Viertelfinale

  • SpVgg Fürth – SpVgg Leipzig-Lindenau 2:1 (Leipzig)
  • VfB Leipzig – Prussia-Samland Königsberg 4:1 (Leipzig)
  • Berliner BC – Askania Forst 4:0 (Berlin)
  • Duisburger SpV – Altonaer FC 93 1:1, V 3:0 (Essen)

Halbfinale

  • SpVgg Fürth – Berliner BC 2:2, V 2:1 (Fürth)
  • VfB Leipzig – Duisburger SpV 1:0 (Leipzig)

Finale

  • SpVgg Fürth – VfB Leipzig 1:1, V 2:1 (Magdeburg)

1919/20

1920/21

1921/22

1922/23

1923/24

1924/25

1925/26

1926/27

1927/28

1928/29

1929/30

1930/31

1931/32

Qualifikation Teilnehmer
Verbände Norddeutschland: Hamburger SV, Holstein Kiel
Brandenburg: Tennis Borussia Berlin, SC Minerva 93 Berlin
Mitteldeutschland: PSV Chemnitz, Plauener SuBC
Westdeutschland: FC Schalke 04, Borussia Fulda, VfL Benrath
Süddeutschland: Eintracht Frankfurt, Bayern München, 1. FC Nürnberg (Playoff)
Baltenland: Hindenburg Allenstein, Viktoria Stolp
Südostdeutschland: Beuthener SuSV 09, Breslauer SC 08
Regionalverbände: Die Endrundenteilnehmer wurden über die Regionalverbände ermittelt. Die zwei mitgliederstärksten Regionalverbände (Westdeutschland und Süddeutschland) stellten jeweils drei Teilnehmer, die übrigen Landesverbände nur zwei. In Mitteldeutschland und Westdeutschland war der Pokalsieger unter den Qualifikanten. In Süddeutschland qualifizierte sich der Sieger des Entscheidungsspiels zwischen dem Drittplatzierten der Meisterschaft und dem Pokalsieger.

An der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nahmen 16 Vertreter der Regionalverbände teil.

Die Paarungen wurden frei ausgelost. Halbfinale und Finale fanden auf neutralem Boden statt.

Achtelfinale

  • Bayern München – SC Minerva 93 Berlin 4:2
  • Hindenburg Allenstein – Eintracht Frankfurt 0:6
  • 1. FC Nürnberg – Borussia Fulda 5:2
  • FC Schalke 04 – Plauener SuBC 4:4, V 1:0
  • PSV Chemnitz – Beuthener SuSV 09 5:1
  • Tennis Borussia Berlin – Viktoria Stolp 3:0
  • Breslauer SC 08 – Holstein Kiel 1:4
  • Hamburger SV – VfL Benrath 3:1

Viertelfinale

  • PSV Chemnitz – Bayern München 2:3
  • Eintracht Frankfurt – Tennis Borussia Berlin 3:1
  • Holstein Kiel – 1. FC Nürnberg 0:4
  • FC Schalke 04 – Hamburger SV 4:2

Halbfinale

  • Bayern München – 1. FC Nürnberg 2:0 (Mannheim)
  • Eintracht Frankfurt – FC Schalke 04 2:1 (Dresden)

Finale

  • Bayern München – Eintracht Frankfurt 2:0 (Nürnberg)

1932/33

Qualifikation Teilnehmer
Verbände Norddeutschland: Hamburger SV (1.), Arminia Hannover (2.)
Brandenburg: Hertha BSC (1.), Viktoria 89 Berlin (2.)
Mitteldeutschland: Dresdner SC (1.), PSV Chemnitz (Pokalfinalist)
Westdeutschland: FC Schalke 04 (1.), Fortuna Düsseldorf (2.), VfL Benrath (Pokalsieger)
Süddeutschland: FSV Frankfurt (1.), TSV 1860 München (2.), Eintracht Frankfurt (Playoff)
Baltenland: Prussia-Samland Königsberg (1.), Hindenburg Allenstein (2.)
Südostdeutschland: Beuthener SuSV 09 (1.), Vorwärts-Rasensport Gleiwitz (2.)
Regionalverbände: Die Endrundenteilnehmer wurden über die Regionalverbände ermittelt. Die zwei mitgliederstärksten Regionalverbände (Westdeutschland und Süddeutschland) stellten jeweils drei Teilnehmer, die übrigen Landesverbände nur zwei. In Mitteldeutschland und Westdeutschland war der Pokalsieger unter den Qualifikanten. In Süddeutschland qualifizierte sich der Sieger der Entscheidungsrunde zwischen den zweitplatzierten der Meisterschaftsgruppen und dem Pokalsieger.

An der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nahmen 16 Vertreter der Regionalverbände teil.

Die Paarungen wurden frei ausgelost. Halbfinale und Finale fanden auf neutralem Boden statt.

Achtelfinale

  • Fortuna Düsseldorf – Vorwärts-Rasensport Gleiwitz 9:0
  • FC Schalke 04 – Viktoria 89 Berlin 4:1
  • Hamburger SV – Eintracht Frankfurt 1:4
  • VfL Benrath – TSV 1860 München 0:2
  • Dresdner SC – Arminia Hannover 1:1, V 0:1
  • FSV Frankfurt – PSV Chemnitz 6:1
  • Hindenburg Allenstein – Hertha BSC 4:1
  • Beuthener SuSV 09 – Prussia-Samland Königsberg 7:1

Viertelfinale

  • Arminia Hannover – Fortuna Düsseldorf 0:3
  • FC Schalke 04 – FSV Frankfurt 1:0
  • Eintracht Frankfurt – Hindenburg Allenstein 12:2
  • TSV 1860 München – Beuthener SuSV 09 3:0

Halbfinale

  • Fortuna Düsseldorf – Eintracht Frankfurt 4:0 (Berlin)
  • FC Schalke 04 – TSV 1860 München 4:0 (Leipzig)

Finale

  • Fortuna Düsseldorf – FC Schalke 04 3:0 (Köln)

1933/34

Qualifikation Teilnehmer
Gauligen Nordmark: Eimsbütteler TV
Niedersachsen: Werder Bremen
Berlin-Brandenburg: Viktoria 89 Berlin
Mitte: Wacker Halle
Sachsen: Dresdner SC
Niederrhein: VfL Benrath
Mittelrhein: Mülheimer SV 06
Westfalen: FC Schalke 04
Südwest: Kickers Offenbach
Hessen: Borussia Fulda
Baden: SV Waldhof 07
Württemberg: Union Böckingen
Bayern: 1. FC Nürnberg
Pommern: Viktoria Stolp
Schlesien: Beuthener SuSV 09
Ostpreußen: Preußen Danzig
Gauligen: Die Endrundenteilnehmer wurden über die Gauligen ermittelt.

An der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nahmen 16 Vertreter der Gauligen teil.

Die Vorrundengruppen wurden nach geographischen Gesichtspunkten eingeteilt. Die Paarungen ab dem Halbfinale wurden frei ausgelost. Halbfinale und Finale fanden auf neutralem Boden statt.

Gruppe 1

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   Viktoria 89 Berlin 6 6 0 0 24:9 2,667 12-0
2.   Beuthener SuSV 09 6 3 1 2 12:13 0,923 7-5
3.   Viktoria Stolp 6 1 2 3 10:12 0,833 4-8
4.   Preußen Danzig 6 0 1 5 6:18 0,333 1-11
  5:2 5:2 3:1
1:4   1:1 2:1
2:3 1:2   3:1
0:3 1:4 1:1  

Gruppe 2

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   FC Schalke 04 6 4 0 2 16:7 2,286 8-4
2.   VfL Benrath 6 3 1 2 12:11 1,091 7-5
3.   Werder Bremen 6 2 1 3 11:17 0,647 5-7
4.   Eimsbütteler TV 6 2 0 4 13:17 0,765 4-8
  0:1 3:0 4:1
0:2   4:1 4:1
2:5 2:2   4:2
3:2 5:1 1:2  

Gruppe 3

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   SV Waldhof 07 6 3 3 0 19:6 3,167 9-3
2.   Mülheimer SV 06 6 2 2 2 13:18 0,722 6-6
3.   Kickers Offenbach 6 1 3 2 14:16 0,875 5-7
4.   Union Böckingen 6 2 0 4 15:21 0,714 4-8
  6:1 0:0 6:0
1:1   4:4 2:0
2:2 1:3   4:1
2:4 6:2 6:3  

Gruppe 4

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   1. FC Nürnberg 6 4 1 1 10:4 2,500 9-3
2.   Dresdner SC 6 4 1 1 16:7 2,286 9-3
3.   Borussia Fulda 6 1 2 3 7:10 0,700 4-8
4.   Wacker Halle 6 1 0 5 8:20 0,400 2-10
  1:2 1:1 3:0
0:1   3:1 7:2
1:2 0:0   3:2
0:2 2:4 2:1  

Halbfinale

  • FC Schalke 04 – SV Waldhof 07 5:2 (Düsseldorf)
  • 1. FC Nürnberg – Viktoria 89 Berlin 2:1 (Leipzig)

Finale

  • FC Schalke 04 – 1. FC Nürnberg 2:1 (Berlin)

1934/35

Qualifikation Teilnehmer
Gauligen Nordmark: Eimsbütteler TV
Niedersachsen: Hannover 96
Berlin-Brandenburg: Hertha BSC
Mitte: 1. SV Jena
Sachsen: PSV Chemnitz
Niederrhein: VfL Benrath
Mittelrhein: VfR Köln 04 rechtsrheinisch
Westfalen: FC Schalke 04
Südwest: Phönix Ludwigshafen
Hessen: 1. Hanauer FC 1893
Baden: VfR Mannheim
Württemberg: VfB Stuttgart
Bayern: SpVgg Fürth
Pommern: Stettiner SC
Schlesien: Vorwärts-Rasensport Gleiwitz
Ostpreußen: Yorck Boyen Insterburg
Gauligen: Die Endrundenteilnehmer wurden über die Gauligen ermittelt.

An der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nahmen 16 Vertreter der Gauligen teil.

Die Vorrundengruppen wurden nach geographischen Gesichtspunkten eingeteilt. Die Paarungen ab dem Halbfinale wurden frei ausgelost. Halbfinale und Finale fanden auf neutralem Boden statt.

Gruppe 1

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   PSV Chemnitz 6 5 0 1 22:7 3,143 10-2
2.   Hertha BSC 6 4 0 2 22:8 2,750 8-4
3.   Vorwärts-Rasensport Gleiwitz 6 2 1 3 9:11 0,818 5-7
4.   Yorck Boyen Insterburg 6 0 1 5 8:35 0,229 1-11
  1:2 2:1 6:1
1:2   2:0 7:3
1:3 2:1   2:2
1:8 0:9 1:3  

Gruppe 2

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   FC Schalke 04 6 5 0 1 27:6 4,500 10-2
2.   Hannover 96 6 4 0 2 24:12 2,000 8-4
3.   Eimsbütteler TV 6 2 1 3 11:20 0,550 5-7
4.   Stettiner SC 6 0 1 5 5:29 0,172 1-11
  3:2 4:0 9:1
1:4   9:3 5:0
2:1 1:3   3:1
0:6 1:4 2:2  

Gruppe 3

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   VfL Benrath 6 5 1 0 17:5 3,400 11-1
2.   Phönix Ludwigshafen 6 4 1 1 19:3 6,333 9-3
3.   VfR Mannheim 6 1 0 5 9:21 0,429 2-10
4.   VfR Köln 04 rechtsrheinisch 6 1 0 5 6:22 0,273 2-10
  0:0 3:2 5:0
1:2   5:0 4:1
2:3 0:4   2:3
0:4 0:4 2:3  

Gruppe 4

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   VfB Stuttgart 6 4 0 2 13:11 1,182 8-4
2.   SpVgg Fürth 6 3 0 3 11:9 1,222 6-6
3.   1. Hanauer FC 1893 6 3 0 3 8:8 1,000 6-6
4.   1. SV Jena 6 2 0 4 5:9 0,556 4-8
  3:2 2:1 1:2
1:4   0:1 2:0
3:0 1:5   0:1
2:3 0:1 0:2  

Halbfinale

  • FC Schalke 04 – PSV Chemnitz 3:2 (Düsseldorf)
  • VfB Stuttgart – VfL Benrath 4:2 (Leipzig)

Finale

  • FC Schalke 04 – VfB Stuttgart 6:4 (Berlin)

1935/36

Qualifikation Teilnehmer
Gauligen Nordmark: Eimsbütteler TV
Niedersachsen: Werder Bremen
Berlin-Brandenburg: Berliner SV 1892
Mitte: 1. SV Jena
Sachsen: PSV Chemnitz
Niederrhein: Fortuna Düsseldorf
Mittelrhein: Kölner CfR
Westfalen: FC Schalke 04
Südwest: Wormatia Worms
Hessen: 1. Hanauer FC 1893
Baden: SV Waldhof 07
Württemberg: Stuttgarter Kickers
Bayern: 1. FC Nürnberg
Pommern: Viktoria Stolp
Schlesien: Vorwärts-Rasensport Gleiwitz
Ostpreußen: Hindenburg Allenstein
Gauligen: Die Endrundenteilnehmer wurden über die Gauligen ermittelt.

An der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nahmen 16 Vertreter der Gauligen teil.

Die Vorrundengruppen wurden nach geographischen Gesichtspunkten eingeteilt. Die Paarungen ab dem Halbfinale wurden frei ausgelost. Halbfinale, Spiel um Platz 3 und Finale fanden auf neutralem Boden statt.

Gruppe 1

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   FC Schalke 04 6 5 0 1 22:7 3,143 10-2
2.   PSV Chemnitz 6 5 0 1 19:9 2,111 10-2
3.   Berliner SV 1892 6 2 0 4 10:17 0,588 4-8
4.   Hindenburg Allenstein 6 0 0 6 8:24 0,250 0-12
  2:3 4:0 7:0
1:2   4:1 4:1
2:3 1:4   3:1
1:4 2:3 1:3  

Gruppe 2

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   Vorwärts-Rasensport Gleiwitz 6 5 0 1 21:9 2,333 10-2
2.   Werder Bremen 6 4 0 2 22:11 2,000 8-4
3.   Eimsbütteler TV 6 2 0 4 7:14 0,500 4-8
4.   Viktoria Stolp 6 1 0 5 4:20 0,200 2-10
  5:2 4:1 5:0
2:4   2:0 6:0
3:0 1:6   2:1
1:3 1:4 1:0  

Gruppe 3

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   1. FC Nürnberg 6 5 1 0 19:4 4,750 11-1
2.   Wormatia Worms 6 2 1 3 15:13 1,154 5-7
3.   1. SV Jena 6 2 0 4 7:13 0,538 4-8
4.   Stuttgarter Kickers 6 2 0 4 6:17 0,353 4-8
  2:1 3:0 2:0
2:2   3:1 6:2
1:5 3:1   2:0
0:5 3:2 1:0  

Gruppe 4

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   Fortuna Düsseldorf 6 5 0 1 16:7 2,286 10-2
2.   1. Hanauer FC 1893 6 2 1 3 9:6 1,500 5-7
3.   SV Waldhof 07 6 2 1 3 6:10 0,600 5-7
4.   Kölner CfR 6 2 0 4 4:12 0,333 4-8
  3:1 3:1 3:0
5:1   0:0 3:0
0:4 1:0   2:0
0:2 1:0 3:2  

Halbfinale

  • 1. FC Nürnberg – FC Schalke 04 2:0 (Stuttgart)
  • Fortuna Düsseldorf – Vorwärts-Rasensport Gleiwitz 3:1 (Dresden)

Spiel um Platz 3

  • FC Schalke 04 – Vorwärts-Rasensport Gleiwitz 8:1 (Berlin)

Finale

  • 1. FC Nürnberg – Fortuna Düsseldorf 1:1, V 1:0 (Berlin)

1936/37

Qualifikation Teilnehmer
Gauligen Nordmark: Hamburger SV
Niedersachsen: Werder Bremen
Berlin-Brandenburg: Hertha BSC
Mitte: SV Dessau 05
Sachsen: BC Hartha
Niederrhein: Fortuna Düsseldorf
Mittelrhein: VfR Köln 04 rechtsrheinisch
Westfalen: FC Schalke 04
Südwest: Wormatia Worms
Hessen: SV 06 Kassel
Baden: SV Waldhof 07
Württemberg: VfB Stuttgart
Bayern: 1. FC Nürnberg
Pommern: Viktoria Stolp
Schlesien: Beuthener SuSV 09
Ostpreußen: Hindenburg Allenstein
Gauligen: Die Endrundenteilnehmer wurden über die Gauligen ermittelt.

An der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nahmen 16 Vertreter der Gauligen teil.

Die Vorrundengruppen wurden nach geographischen Gesichtspunkten eingeteilt. Die Paarungen ab dem Halbfinale wurden frei ausgelost. Halbfinale, Spiel um Platz 3 und Finale fanden auf neutralem Boden statt.

Gruppe 1

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   Hamburger SV 6 6 0 0 27:4 6,750 12-0
2.   BC Hartha 6 2 1 3 13:17 0,765 5-7
3.   Hindenburg Allenstein 6 1 2 3 10:21 0,476 4-8
4.   Beuthener SuSV 09 6 1 1 4 12:20 0,600 3-9
  3:0 6:1 6:0
0:3   6:2 2:6
2:5 1:1   2:1
1:4 2:4 2:2  

Gruppe 2

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   FC Schalke 04 6 5 1 0 31:5 6,200 11-1
2.   Werder Bremen 6 4 1 1 20:10 2,000 9-3
3.   Hertha BSC 6 2 0 4 12:13 0,923 4-8
4.   Viktoria Stolp 6 0 0 6 1:36 0,028 0-12
  5:1 2:1 12:0
2:2   5:2 5:0
1:2 1:3   3:1
0:8 0:4 0:4  

Gruppe 3

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   VfB Stuttgart 6 4 1 1 12:3 4,000 9-3
2.   Wormatia Worms 6 4 1 1 11:3 3,667 9-3
3.   SV Dessau 05 6 2 0 4 6:12 0,500 4-8
4.   SV 06 Kassel 6 1 0 5 7:18 0,389 2-10
  0:0 2:0 3:0
0:1   1:0 3:1
2:1 0:4   4:2
1:5 1:3 2:0  

Gruppe 4

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   1. FC Nürnberg 6 5 1 0 18:4 4,500 11-1
2.   Fortuna Düsseldorf 6 2 2 2 9:8 1,125 6-6
3.   SV Waldhof 07 6 2 1 3 6:14 0,429 5-7
4.   VfR Köln 04 rechtsrheinisch 6 1 0 5 4:11 0,364 2-10
  0:0 7:1 3:1
1:3   2:1 0:2
1:4 1:1   1:0
0:1 1:5 0:1  

Halbfinale

  • FC Schalke 04 – VfB Stuttgart 4:2 (Köln)
  • 1. FC Nürnberg – Hamburger SV 3:2 (Berlin)

Spiel um Platz 3

  • VfB Stuttgart – Hamburger SV 1:0 (Leipzig)

Finale

  • FC Schalke 04 – 1. FC Nürnberg 2:0 (Berlin)

1937/38

Qualifikation Teilnehmer
Gauligen Nordmark: Hamburger SV
Niedersachsen: Hannover 96
Berlin-Brandenburg: Berliner SV 1892
Mitte: SV Dessau 05
Sachsen: BC Hartha
Niederrhein: Fortuna Düsseldorf
Mittelrhein: Alemannia Aachen (2.)
Westfalen: FC Schalke 04
Südwest: Eintracht Frankfurt
Hessen: 1. Hanauer FC 1893
Baden: VfR Mannheim
Württemberg: VfB Stuttgart
Bayern: 1. FC Nürnberg
Pommern: Stettiner SC
Schlesien: Vorwärts-Rasensport Gleiwitz
Ostpreußen: Yorck Boyen Insterburg
Gauligen: Die Endrundenteilnehmer wurden über die Gauligen ermittelt.

An der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nahmen 16 Vertreter der Gauligen teil.

Die Vorrundengruppen wurden nach geographischen Gesichtspunkten eingeteilt. Die Paarungen ab dem Halbfinale wurden frei ausgelost. Halbfinale, Spiel um Platz 3 und Finale fanden auf neutralem Boden statt.

Gruppe 1

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   Hamburger SV 6 5 0 1 21:5 4,200 10-2
2.   Eintracht Frankfurt 6 5 0 1 24:13 1,846 10-2
3.   Stettiner SC 6 2 0 4 12:18 0,667 4-8
4.   Yorck Boyen Insterburg 6 0 0 6 4:45 0,089 0-12
  5:0 2:0 3:1
3:2   5:0 5:0
1:3 5:6   1:0
0:6 1:5 2:5  

Gruppe 2

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   FC Schalke 04 6 3 2 1 19:6 3,167 8-4
2.   VfR Mannheim 6 3 2 1 15:10 1,500 8-4
3.   Berliner SV 1892 6 1 2 3 8:11 0,727 4-8
4.   SV Dessau 05 6 1 2 3 6:21 0,286 4-8
  1:2 3:0 6:1
2:2   3:2 6:1
1:1 3:1   2:3
0:6 1:1 0:0  

Gruppe 3

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   Fortuna Düsseldorf 6 4 2 0 14:4 3,500 10-2
2.   BC Hartha 6 1 4 1 8:12 0,667 6-6
3.   VfB Stuttgart 6 2 1 3 14:9 1,556 5-7
4.   Vorwärts-Rasensport Gleiwitz 6 1 1 4 9:20 0,450 3-9
  2:2 3:0 3:1
1:1   2:1 2:2
0:2 1:1   7:1
0:3 5:0 0:5  

Gruppe 4

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   Hannover 96 6 6 0 0 16:5 3,200 12-0
2.   1. FC Nürnberg 6 4 0 2 15:9 1,667 8-4
3.   Alemannia Aachen 6 2 0 4 11:17 0,647 4-8
4.   1. Hanauer FC 1893 6 0 0 6 5:16 0,313 0-12
  2:1 6:1 1:0
1:2   4:2 2:1
1:2 1:3   2:0
1:3 1:4 2:4  

Halbfinale

  • Hannover 96 – Hamburger SV 2:2, V 1:0 (Dresden)
  • FC Schalke 04 – Fortuna Düsseldorf 1:0 (Köln)

Spiel um Platz 3

  • Fortuna Düsseldorf – Hamburger SV 0:0, V 0:0 (Bremen)
  • Wiederholung: Fortuna Düsseldorf – Hamburger SV 4:2 (Berlin)

Finale

  • Hannover 96 – FC Schalke 04 3:3, V 0:0 (Berlin)
  • Wiederholung: Hannover 96 – FC Schalke 04 3:3, V 1:0 (Berlin)

1938/39

Qualifikation Teilnehmer
Gauligen Nordmark: Hamburger SV
Niedersachsen: VfL Osnabrück
Berlin-Brandenburg: Blau-Weiß 90 Berlin
Mitte: SV Dessau 05
Sachsen: Dresdner SC
Niederrhein: Fortuna Düsseldorf
Mittelrhein: SpVgg Sülz 07
Westfalen: FC Schalke 04
Südwest: Wormatia Worms
Hessen: CSC 03 Kassel
Baden: VfR Mannheim
Württemberg: Stuttgarter Kickers
Bayern: 1. FC Schweinfurt 05
Ostmark: Admira Wien
Pommern: Viktoria Stolp
Schlesien: Vorwärts-Rasensport Gleiwitz
Ostpreußen: Hindenburg Allenstein
Sudetenland: Warnsdorfer FK
Gauligen: Die Endrundenteilnehmer wurden über die Gauligen ermittelt.

An der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nahmen 18 Vertreter der Gauligen teil.

Die Vorrundengruppen wurden nach geographischen Gesichtspunkten eingeteilt. Die Paarungen ab dem Halbfinale wurden frei ausgelost. Halbfinale, Spiel um Platz 3 und Finale fanden auf neutralem Boden statt.

Gruppe 1

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   Hamburger SV 6 4 1 1 22:11 2,000 9-3
2.   VfL Osnabrück 6 2 2 2 10:12 0,833 6-6
3.   Hindenburg Allenstein 6 2 1 3 10:12 0,833 5-7
4.   Blau-Weiß 90 Berlin 6 1 2 3 7:14 0,500 4-8
  5:1 5:2 3:0
4:2   0:0 1:1
1:4 3:1   1:2
3:3 1:3 0:3  

Gruppe 2

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   Fortuna Düsseldorf 4 3 0 1 7:4 1,750 6-2
2.   SpVgg Sülz 07 4 2 0 2 10:6 1,667 4-4
3.   Viktoria Stolp 4 1 0 3 1:8 0,125 2-6
  3:2 1:0
1:3   5:0
1:0 0:2  
Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   Dresdner SC 4 3 0 1 9:3 3,000 6-2
2.   1. FC Schweinfurt 05 4 3 0 1 9:4 2,250 6-2
3.   Warnsdorfer FK 4 0 0 4 5:16 0,313 0-8
  1:0 3:1
1:0   4:2
1:5 1:4  
  • Dresdner SC – Fortuna Düsseldorf 4:1
  • Fortuna Düsseldorf – Dresdner SC 3:3

Gruppe 3

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   Admira Wien 6 3 1 2 20:11 1,818 7-5
2.   Stuttgarter Kickers 6 3 1 2 13:13 1,000 7-5
3.   VfR Mannheim 6 2 1 3 12:16 0,750 5-7
4.   SV Dessau 05 6 2 1 3 6:11 0,545 5-7
  6:2 8:3 5:1
1:1   3:2 3:2
3:0 1:4   0:0
1:0 1:0 1:3  

Gruppe 4

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   FC Schalke 04 6 5 0 1 17:5 3,400 10-2
2.   Vorwärts-Rasensport Gleiwitz 6 4 0 2 12:11 1,091 8-4
3.   Wormatia Worms 6 3 0 3 12:10 1,200 6-6
4.   CSC 03 Kassel 6 0 0 6 4:19 0,211 0-12
  4:0 1:2 6:1
1:2   5:3 2:0
0:1 1:2   3:1
1:3 1:2 0:3  

Halbfinale

  • FC Schalke 04 – Dresdner SC 3:3, V 0:0 (Berlin)
  • Wiederholung: FC Schalke 04 – Dresdner SC 2:0 (Berlin)
  • Admira Wien – Hamburger SV 4:1 (Frankfurt am Main)

Spiel um Platz 3

  • Dresdner SC – Hamburger SV 3:2 (Dresden)

Finale

  • FC Schalke 04 – Admira Wien 9:0 (Berlin)

1939/40

Qualifikation Teilnehmer
Gauligen Nordmark: Eimsbütteler TV
Niedersachsen: VfL Osnabrück
Berlin-Brandenburg: Union Oberschöneweide
Mitte: 1. SV Jena
Sachsen: Dresdner SC
Niederrhein: Fortuna Düsseldorf
Mittelrhein: Mülheimer SV 06
Westfalen: FC Schalke 04
Südwest: Kickers Offenbach
Hessen: CSC 03 Kassel
Baden: SV Waldhof 07
Württemberg: Stuttgarter Kickers
Bayern: 1. FC Nürnberg
Ostmark: Rapid Wien
Pommern: VfL Stettin
Schlesien: Vorwärts-Rasensport Gleiwitz
Ostpreußen: VfB Königsberg
Sudetenland: NSTG Graslitz
Gauligen: Die Endrundenteilnehmer wurden über die Sportbereichsklassen ermittelt.

An der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nahmen 18 Vertreter der Sportbereichsklassen teil.

Die Vorrundengruppen wurden nach geographischen Gesichtspunkten eingeteilt. Die Paarungen ab dem Halbfinale wurden frei ausgelost. Halbfinale, Spiel um Platz 3 und Finale fanden auf neutralem Boden statt.

Gruppe 1

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   Union Oberschöneweide 4 3 0 1 13:8 1,625 6-2
2.   VfB Königsberg 4 3 0 1 13:10 1,300 6-2
3.   VfL Stettin 4 0 0 4 5:13 0,385 0-8
  6:3 3:1
3:1   5:2
1:3 1:2  
Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   Rapid Wien 4 3 1 0 19:4 4,750 7-1
2.   Vorwärts-Rasensport Gleiwitz 4 1 2 1 11:11 1,000 4-4
3.   NSTG Graslitz 4 0 1 3 7:22 0,318 1-7
  3:1 7:0
2:2   4:2
1:7 4:4  
  • Rapid Wien – Union Oberschöneweide 3:2
  • Union Oberschöneweide – Rapid Wien 1:3

Gruppe 2

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   Dresdner SC 6 4 2 0 9:0 10-2
2.   Eimsbütteler TV 6 3 1 2 10:10 1,000 7-5
3.   VfL Osnabrück 6 1 2 3 11:14 0,786 4-8
4.   1. SV Jena 6 1 1 4 7:13 0,538 3-9
  0:0 3:0 1:0
0:3   3:1 0:1
0:0 3:4   5:2
0:2 2:3 2:2  

Gruppe 3

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   FC Schalke 04 6 4 2 0 35:5 7,000 10-2
2.   Fortuna Düsseldorf 6 3 2 1 21:4 5,250 8-4
3.   Mülheimer SV 06 6 2 0 4 14:29 0,483 4-8
4.   CSC 03 Kassel 6 1 0 5 10:42 0,238 2-10
  0:0 5:0 16:0
1:1   7:1 7:0
2:8 2:1   4:5
2:5 0:5 3:5  

Gruppe 4

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   SV Waldhof 07 6 3 2 1 14:5 2,800 8-4
2.   1. FC Nürnberg 6 2 2 2 10:4 2,500 6-6
3.   Stuttgarter Kickers 6 3 0 3 9:9 1,000 6-6
4.   Kickers Offenbach 6 2 0 4 3:18 0,167 4-8
  1:1 7:2 4:0
0:0   1:0 8:0
1:0 2:0   4:0
1:2 1:0 1:0  

Halbfinale

  • FC Schalke 04 – SV Waldhof 07 3:1 (Stuttgart)
  • Dresdner SC – Rapid Wien 1:1, V 1:0 (Wien)

Spiel um Platz 3

  • Rapid Wien – SV Waldhof 07 4:4, V 0:0 (Berlin)
  • Wiederholung: Rapid Wien – SV Waldhof 07 5:2 (Wien)

Finale

  • FC Schalke 04 – Dresdner SC 1:0 (Berlin)

1940/41

Qualifikation Teilnehmer
Gauligen Nordmark: Hamburger SV
Niedersachsen: Hannover 96
Berlin-Brandenburg: Tennis Borussia Berlin
Mitte: 1. SV Jena
Sachsen: Dresdner SC
Niederrhein: TuS Helene Altenessen
Mittelrhein: VfL Köln 1899
Westfalen: FC Schalke 04
Südwest: Kickers Offenbach
Hessen: Borussia Fulda
Elsaß: FC Mülhausen 93
Baden: VfL Neckarau
Württemberg: Stuttgarter Kickers
Bayern: TSV 1860 München
Ostmark: Rapid Wien
Pommern: LSV Stettin
Schlesien: Vorwärts-Rasensport Gleiwitz
Ostpreußen: VfB Königsberg
Danzig-Westpreußen: Preußen Danzig
Wartheland: LSV Posen
Sudetenland: NSTG Prag
Gauligen: Die Endrundenteilnehmer wurden über die Sportbereichsklassen ermittelt.

An der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nahmen 21 Vertreter der Sportbereichsklassen teil.

In der Qualifikationsrunde trat der Erstplatzierte der Sportbereichsklasse Danzig-Westpreußen gegen den Erstplatzierten der Sportbereichsklasse Wartheland an. Die Vorrundengruppen wurden nach geographischen Gesichtspunkten eingeteilt. Die Paarungen ab dem Halbfinale wurden frei ausgelost. Halbfinale, Spiel um Platz 3 und Finale fanden auf neutralem Boden statt.

Qualifikationsrunde

  • Preußen Danzig – LSV Posen 2:2
  • Die 19 restlichen Teilnehmer nahmen noch nicht am Wettbewerb teil.
  • Preußen Danzig – LSV Posen wurde zugunsten von Preußen Danzig ausgelost.

Gruppe 1

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   Vorwärts-Rasensport Gleiwitz 4 2 1 1 9:5 1,800 5-3
2.   LSV Stettin 4 1 2 1 8:9 0,889 4-4
3.   Preußen Danzig 4 0 3 1 5:8 0,625 3-5
  3:1 4:1
3:2   1:1
0:0 3:3  
Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   Dresdner SC 4 4 0 0 11:4 2,750 8-0
2.   Tennis Borussia Berlin 4 1 1 2 5:7 0,714 3-5
3.   NSTG Prag 4 0 1 3 3:8 0,375 1-7
  5:2 4:2
0:1   3:1
0:1 0:0  
  • Dresdner SC – Vorwärts-Rasensport Gleiwitz 3:0
  • Vorwärts-Rasensport Gleiwitz – Dresdner SC 0:3

Gruppe 2

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   Hamburger SV 4 3 1 0 9:5 1,800 7-1
2.   1. SV Jena 4 1 1 2 9:8 1,125 3-5
3.   VfB Königsberg 4 1 0 3 6:11 0,545 2-6
  2:1 3:1
2:2   2:4
1:2 0:4  
Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   FC Schalke 04 4 4 0 0 16:2 8,000 8-0
2.   Hannover 96 4 1 0 3 10:15 0,667 2-6
3.   Borussia Fulda 4 1 0 3 6:15 0,400 2-6
  4:0 4:0
1:6   6:1
1:2 4:3  
  • FC Schalke 04 – Hamburger SV 3:0
  • Hamburger SV – FC Schalke 04 1:0

Gruppe 3

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   VfL Köln 1899 6 4 1 1 19:12 1,583 9-3
2.   Kickers Offenbach 6 3 2 1 19:9 2,111 8-4
3.   TuS Helene Altenessen 6 2 2 2 15:13 1,154 6-6
4.   FC Mülhausen 93 6 0 1 5 9:28 0,321 1-11
  3:1 3:1 6:1
2:2   1:1 5:1
6:1 0:4   5:2
0:4 2:6 2:2  

Gruppe 4

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   Rapid Wien 6 4 1 1 24:5 4,800 9-3
2.   TSV 1860 München 6 3 1 2 14:11 1,273 7-5
3.   Stuttgarter Kickers 6 1 2 3 11:16 0,688 4-8
4.   VfL Neckarau 6 2 0 4 10:27 0,370 4-8
  2:0 1:1 8:1
2:1   2:1 6:2
1:5 3:3   2:0
0:7 2:1 5:3  

Halbfinale

  • Rapid Wien – Dresdner SC 2:1 (Beuthen)
  • FC Schalke 04 – VfL Köln 1899 4:1 (Dresden)

Spiel um Platz 3

  • Dresdner SC – VfL Köln 1899 4:1 (Dresden)

Finale

  • Rapid Wien – FC Schalke 04 4:3 (Berlin)

1941/42

Qualifikation Teilnehmer
Gauligen Nordmark: Eimsbütteler TV
Niedersachsen: Werder Bremen
Berlin-Brandenburg: Blau-Weiß 90 Berlin
Mitte: SV Dessau 05
Sachsen: Planitzer SC
Niederrhein: SV Hamborn 07
Köln-Aachen: VfL Köln 1899
Westfalen: FC Schalke 04
Moselland: FV Stadt Düdelingen
Westmark: 1. FC Kaiserslautern
Kurhessen: Borussia Fulda
Hessen-Nassau: Kickers Offenbach
Elsaß: SG SS Straßburg
Baden: SV Waldhof 07
Württemberg: Stuttgarter Kickers
Bayern: 1. FC Schweinfurt 05
Donau-Alpenland: First Vienna FC
Pommern: LSV Pütnitz
Niederschlesien: SpVg Breslau 02
Oberschlesien: Germania Königshütte
Ostpreußen: VfB Königsberg
Danzig-Westpreußen: HUS Marienwerder
Wartheland: SG Ordnungspolizei Litzmannstadt
Generalgouvernement: LSV Boelcke Krakau
Sudetenland: LSV Olmütz
Gauligen: Die Endrundenteilnehmer wurden über die Sportbereichsklassen ermittelt.

An der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nahmen 25 Vertreter der Sportbereichsklassen teil.

Die Paarungen wurden frei ausgelost. Da die Anzahl der Teilnehmer keiner Zweierpotenz entsprach, waren in der 1. Runde sieben Freilose notwendig. Spiel um Platz 3 und Finale fanden auf neutralem Boden statt.

1. Runde

  • FV Stadt Düdelingen – FC Schalke 04 0:2
  • LSV Olmütz – First Vienna FC 0:1
  • Blau-Weiß 90 Berlin – LSV Pütnitz 3:1
  • SG SS Straßburg – Stuttgarter Kickers 2:0
  • Planitzer SC – LSV Boelcke Krakau 5:2
  • Werder Bremen – SV Hamborn 07 5:1
  • HUS Marienwerder – VfB Königsberg 1:7
  • 1. FC Kaiserslautern – SV Waldhof 07 7:1
  • Borussia Fulda – SV Dessau 05 0:2
  • Die 7 restlichen Teilnehmer erhielten ein Freilos.

Achtelfinale

  • FC Schalke 04 – 1. FC Kaiserslautern 9:3
  • First Vienna FC – Germania Königshütte 1:0
  • Kickers Offenbach – VfL Köln 1899 3:1
  • SV Dessau 05 – Blau-Weiß 90 Berlin 0:3
  • SG SS Straßburg – 1. FC Schweinfurt 05 2:1
  • Planitzer SC – SpVg Breslau 02 1:1, V 1:0
  • Werder Bremen – Eimsbütteler TV 4:2
  • VfB Königsberg – SG Ordnungspolizei Litzmannstadt 8:1

Viertelfinale

  • FC Schalke 04 – SG SS Straßburg 6:0
  • First Vienna FC – Planitzer SC 3:2
  • Kickers Offenbach – Werder Bremen 4:3
  • Blau-Weiß 90 Berlin – VfB Königsberg 2:1

Halbfinale

  • FC Schalke 04 – Kickers Offenbach 6:0
  • Blau-Weiß 90 Berlin – First Vienna FC 2:3

Spiel um Platz 3

  • Blau-Weiß 90 Berlin – Kickers Offenbach 4:0 (Berlin)

Finale

  • FC Schalke 04 – First Vienna FC 2:0 (Berlin)

1942/43

Qualifikation Teilnehmer
Gauligen Schleswig-Holstein: Holstein Kiel
Hamburg: Victoria Hamburg
Mecklenburg: TSG Rostock
Weser-Ems: Wilhelmshaven 05
Südhannover-Braunschweig: Eintracht Braunschweig
Berlin-Brandenburg: Berliner SV 1892
Mitte: SV Dessau 05
Sachsen: Dresdner SC
Niederrhein: Westende Hamborn
Köln-Aachen: Victoria Köln
Westfalen: FC Schalke 04
Moselland: TuS Neuendorf
Westmark: FV Saarbrücken
Kurhessen: SV 06 Kassel
Hessen-Nassau: Kickers Offenbach
Elsaß: FC Mülhausen 93
Baden: VfR Mannheim
Württemberg: VfB Stuttgart
Nordbayern: 1. FC Nürnberg
Südbayern: TSV 1860 München
Donau-Alpenland: First Vienna FC
Pommern: LSV Pütnitz
Niederschlesien: LSV Reinecke Brieg
Oberschlesien: Germania Königshütte
Ostpreußen: VfB Königsberg
Danzig-Westpreußen: SV Neufahrwasser
Wartheland: BSG DWM Posen
Generalgouvernement: SG Ordnungspolizei Warschau (2. nachgerückt)
Sudetenland: MSV Brünn
Gauligen: Die Endrundenteilnehmer wurden über die Sportbereichsklassen ermittelt.

An der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nahmen 29 Vertreter der Sportbereichsklassen teil.

In der Qualifikationsrunde trat der Vertreter Schleswig-Holsteins gegen den Vertreter Mecklenburgs an. Ab der 1. Runde wurden die Paarungen frei ausgelost. Da die Anzahl der Teilnehmer keiner Zweierpotenz entsprach, waren in der 1. Runde vier Freilose notwendig. Halbfinale, Spiel um Platz 3 und Finale fanden auf neutralem Boden statt.

Qualifikationsrunde

  • Holstein Kiel – TSG Rostock 4:0
  • TSG Rostock – Holstein Kiel 1:1
  • Die 27 restlichen Teilnehmer nahmen noch nicht am Wettbewerb teil.

1. Runde

  • SV Dessau 05 – Dresdner SC 1:2
  • FV Saarbrücken – FC Mülhausen 93 5:1
  • First Vienna FC – MSV Brünn 5:2
  • 1. FC Nürnberg – VfR Mannheim 1:3
  • SV 06 Kassel – FC Schalke 04 1:8
  • VfB Stuttgart – TSV 1860 München 0:3
  • VfB KönigsbergSV Neufahrwasser 3:1
  • Eintracht Braunschweig – Victoria Hamburg 5:1
  • TuS Neuendorf – Victoria Köln 0:2
  • LSV Pütnitz – Berliner SV 1892 3:4
  • Germania Königshütte – LSV Reinecke Brieg 3:3, V 0:1
  • BSG DWM Posen – SG Ordnungspolizei Warschau 1:3
  • Die 4 restlichen Teilnehmer erhielten ein Freilos.
  • Der VfB Königsberg wurde nach dem Achtelfinale ausgeschlossen und im Viertelfinale durch den SV Neufahrwasser ersetzt.

Achtelfinale

  • Dresdner SC – Eintracht Braunschweig 4:0
  • Victoria Köln – FV Saarbrücken 0:5
  • Berliner SV 1892 – Holstein Kiel 0:2
  • LSV Reinecke Brieg – First Vienna FC 0:8
  • VfR Mannheim – Westende Hamborn 8:1
  • FC Schalke 04 – Wilhelmshaven 05 4:1
  • TSV 1860 München – Kickers Offenbach 2:0
  • SG Ordnungspolizei Warschau – VfB Königsberg 1:5
  • Der VfB Königsberg wurde nachträglich ausgeschlossen und in der nächsten Runde durch den SV Neufahrwasser ersetzt.

Viertelfinale

  • SV Neufahrwasser – Dresdner SC 0:4
  • FV Saarbrücken – VfR Mannheim 3:2
  • Holstein Kiel – FC Schalke 04 4:1
  • First Vienna FC – TSV 1860 München 2:0

Halbfinale

  • Dresdner SC – Holstein Kiel 3:1 (Hannover)
  • FV Saarbrücken – First Vienna FC 2:1 (Stuttgart)

Spiel um Platz 3

  • Holstein Kiel – First Vienna FC 4:1 (Berlin)

Finale

  • Dresdner SC – FV Saarbrücken 3:0 (Berlin)

1943/44

Qualifikation Teilnehmer
Gauligen Schleswig-Holstein: Holstein Kiel
Hamburg: LSV Hamburg
Mecklenburg: LSV Rerik
Weser-Ems: Wilhelmshaven 05
Osthannover: WSV Celle
Südhannover-Braunschweig: Eintracht Braunschweig
Berlin-Brandenburg: Hertha BSC
Mitte: SV Dessau 05
Sachsen: Dresdner SC
Niederrhein: KSG SpV/48/99 Duisburg
Köln-Aachen: KSG Köln/Sülz
Westfalen: FC Schalke 04
Moselland: TuS Neuendorf
Westmark: KSG Saarbrücken
Kurhessen: Borussia Fulda
Hessen-Nassau: Kickers Offenbach
Elsaß: FC Mülhausen 93
Baden: VfR Mannheim
Württemberg: 1. Göppinger SV
Nordbayern: 1. FC Nürnberg
Südbayern: Bayern München
Donau-Alpenland: First Vienna FC
Pommern: HSV Groß Born
Niederschlesien: STC Hirschberg
Oberschlesien: Germania Königshütte
Ostpreußen: VfB Königsberg
Danzig-Westpreußen: LSV Danzig
Wartheland: BSG SDW Posen
Generalgouvernement: LSV Mölders Krakau
Sudetenland: NTSG Brüx
Böhmen-Mähren: MSV Brünn
Gauligen: Die Endrundenteilnehmer wurden über die Sportbereichsklassen ermittelt.

An der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nahmen 31 Vertreter der Sportbereichsklassen teil.

Die Paarungen wurden frei ausgelost. Da die Anzahl der Teilnehmer keiner Zweierpotenz entsprach, war in der 1. Runde ein Freilos notwendig. Halbfinale und Finale fanden auf neutralem Boden statt.

1. Runde

  • Dresdner SC – Germania Königshütte 9:2
  • LSV Hamburg – WSV Celle 4:0
  • NSTG Brüx – 1. FC Nürnberg 0:8
  • HSV Groß Born – LSV Rerik 6:4
  • MSV Brünn – First Vienna FC 3:6
  • KSG Köln/Sülz – KSG SpV/48/99 Duisburg 0:2
  • 1. Göppinger SV – KSG Saarbrücken 3:5
  • LSV Danzig – Hertha BSC 0:0, V 0:0
  • Wiederholung: Hertha BSC – LSV Danzig 7:1
  • Eintracht Braunschweig – Wilhelmshaven 05 1:1, V 0:1
  • VfR Mannheim – Bayern München 1:1, V 1:0
  • LSV Mölders Krakau – VfB Königsberg 1:4
  • STC Hirschberg – BSG SDW Posen 7:0
  • FC Schalke 04 – TuS Neuendorf 5:0
  • FC Mülhausen 93 – Kickers Offenbach 4:2
  • Holstein Kiel – SV Dessau 05 2:2, V 1:0
  • Borussia Fulda erhielt ein Freilos.

Achtelfinale

  • Borussia Fulda – Dresdner SC 2:9
  • Wilhelmshaven 05 – LSV Hamburg 1:1, V 0:0
  • Wiederholung: LSV Hamburg – Wilhelmshaven 05 4:2
  • 1. FC Nürnberg – VfR Mannheim 3:2
  • VfB Königsberg – HSV Groß Born 3:10
  • First Vienna FC – STC Hirschberg 5:0
  • KSG SpV/48/99 Duisburg – FC Schalke 04 2:1
  • KSG Saarbrücken – FC Mülhausen 93 5:3
  • Hertha BSC – Holstein Kiel 4:2

Viertelfinale

  • Dresdner SC – First Vienna FC 3:2
  • LSV Hamburg – KSG SpV/48/99 Duisburg 3:0
  • KSG Saarbrücken – 1. FC Nürnberg 1:5
  • HSV Groß Born – Hertha BSC 3:2

Halbfinale

  • Dresdner SC – 1. FC Nürnberg 3:1 (Erfurt)
  • LSV Hamburg – HSV Groß Born 3:2 (Hannover)

Finale

  • Dresdner SC – LSV Hamburg 4:0 (Berlin)

1947/48

Qualifikation Teilnehmer
Zonen Britisch: Hamburger SV, FC St. Pauli
Französisch: 1. FC Kaiserslautern, SpVgg Neuendorf
Amerikanisch: 1. FC Nürnberg, TSV 1860 München
Sowjetisch: SG Planitz
Berlin: SG Oberschöneweide
Zonenmeisterschaften: Die Endrundenteilnehmer wurden über die Zonenmeisterschaften ermittelt. Die drei westlichen Zonen (Britische, Französische und Amerikanische Zone) stellten jeweils zwei Teilnehmer, die beiden östlichen Zonen (Sowjetische Zone und Berlin) stellten jeweils einen Teilnehmer.

An der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nahmen 8 Vertreter der Zonenmeisterschaften teil.

Die Paarungen wurden frei ausgelost. Alle Spiele fanden auf neutralem Boden statt.

Viertelfinale

  • 1. FC Nürnberg – SG Planitz 2:0 (Stuttgart)
  • 1. FC Kaiserslautern – TSV 1860 München 5:1 (Worms)
  • FC St. Pauli – SG Oberschöneweide 7:0 (Berlin)
  • SpVgg Neuendorf – Hamburger SV 2:1 (Dortmund)
  • 1. FC Nürnberg – SG Planitz wurde kampflos 2:0 gewertet.

Halbfinale

  • 1. FC Nürnberg – FC St. Pauli 2:2, V 1:0 (Mannheim)
  • 1. FC Kaiserslautern – SpVgg Neuendorf 5:1 (Wuppertal)

Finale

  • 1. FC Nürnberg – 1. FC Kaiserslautern 2:1 (Köln)

1948/49

Qualifikation Teilnehmer
Oberligen Nord: Hamburger SV, FC St. Pauli
West: Borussia Dortmund, Rot-Weiss Essen
Südwest: 1. FC Kaiserslautern, Wormatia Worms
Süd: Kickers Offenbach, VfR Mannheim, Bayern München
Berlin: Berliner SV 1892
Oberligen: Die Endrundenteilnehmer wurden über die Oberligen ermittelt. Die Oberliga Süd stellte drei Teilnehmer, die Oberligen Nord, West und Südwest stellten jeweils zwei Teilnehmer und die Oberliga Berlin stellte einen Teilnehmer.

An der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nahmen 10 Vertreter der Oberligen teil.

In der 1. Qualifikationsrunde trat der Zweitplatzierte der Oberliga Nord gegen den Zweitplatzierten der Oberliga West an. In der 2. Qualifikationsrunde trat der Sieger der 1. Qualifikationsrunde gegen den Drittplatzierten der Oberliga Süd an. Ab dem Viertelfinale wurden die Paarungen frei ausgelost. Alle Spiele fanden auf neutralem Boden statt.

1. Qualifikationsrunde

  • FC St. Pauli – Rot-Weiss Essen 4:1 (Braunschweig)
  • Die 8 restlichen Teilnehmer nahmen noch nicht am Wettbewerb teil.

2. Qualifikationsrunde

  • FC St. Pauli – Bayern München 1:1, V 0:0 (Hannover)
  • Wiederholung: FC St. Pauli – Bayern München 2:0 (Hannover)
  • Die 7 restlichen Teilnehmer nahmen noch nicht am Wettbewerb teil.

Viertelfinale

  • VfR Mannheim – Hamburger SV 5:0 (Frankfurt am Main)
  • Borussia Dortmund – Berliner SV 1892 5:0 (Berlin)
  • Kickers Offenbach – Wormatia Worms 2:2, V 0:0 (Kaiserslautern)
  • Wiederholung: Kickers Offenbach – Wormatia Worms 2:0 (Karlsruhe)
  • 1. FC Kaiserslautern – FC St. Pauli 1:1, V 0:0 (Bremen)
  • Wiederholung: 1. FC Kaiserslautern – FC St. Pauli 4:1 (Düsseldorf)

Halbfinale

  • VfR Mannheim – Kickers Offenbach 2:1 (Gelsenkirchen)
  • Borussia Dortmund – 1. FC Kaiserslautern 0:0, V 0:0 (München)
  • Wiederholung: Borussia Dortmund – 1. FC Kaiserslautern 4:1 (Köln)

Spiel um Platz 3

  • 1. FC Kaiserslautern – Kickers Offenbach 0:0, V 2:1 (Koblenz)

Finale

  • VfR Mannheim – Borussia Dortmund 2:2, V 1:0 (Stuttgart)

1949/50

Qualifikation Teilnehmer
Oberligen Nord: Hamburger SV, FC St. Pauli, VfL Osnabrück
West: Borussia Dortmund, Preußen Dellbrück, Rot-Weiss Essen, STV Horst-Emscher
Südwest: 1. FC Kaiserslautern, SSV Reutlingen, TuS Neuendorf
Süd: SpVgg Fürth, VfB Stuttgart, Kickers Offenbach, VfR Mannheim
Berlin: Tennis Borussia Berlin, SC Union 06 Berlin
Oberligen: Die Endrundenteilnehmer wurden über die Oberligen ermittelt. Die Oberligen Süd und West stellten jeweils vier Teilnehmer, die Oberligen Nord und Südwest stellten jeweils drei Teilnehmer und die Oberliga Berlin stellte zwei Teilnehmer.

An der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nahmen 16 Vertreter der Oberligen teil.

Alle Paarungen wurden frei ausgelost. Alle Spiele fanden auf neutralem Boden statt.

Achtelfinale

  • VfB Stuttgart – VfL Osnabrück 2:1 (Osnabrück)
  • Kickers Offenbach – Tennis Borussia Berlin 3:1 (München)
  • SpVgg Fürth – STV Horst-Emscher 3:2 (Worms)
  • Preußen Dellbrück – SSV Reutlingen 0:0, V 1:0 (Koblenz)
  • 1. FC Kaiserslautern – Rot-Weiss Essen 2:2, V 0:0 (Karlsruhe)
  • Wiederholung: 1. FC Kaiserslautern – Rot-Weiss Essen 2:2, V 1:0 (Köln)
  • Hamburger SV – SC Union 06 Berlin 7:0 (Kiel)
  • FC St. Pauli – TuS Neuendorf 4:0 (Hannover)
  • VfR Mannheim – Borussia Dortmund 3:1 (Gladbeck)

Viertelfinale

  • VfB Stuttgart – 1. FC Kaiserslautern 5:2 (Nürnberg)
  • Kickers Offenbach – Hamburger SV 3:2 (Düsseldorf)
  • SpVgg Fürth – FC St. Pauli 2:1 (Gelsenkirchen)
  • Preußen Dellbrück – VfR Mannheim 2:1 (Frankfurt am Main)

Halbfinale

  • VfB Stuttgart – SpVgg Fürth 4:1 (Frankfurt am Main)
  • Kickers Offenbach – Preußen Dellbrück 0:0, V 0:0 (Stuttgart)
  • Wiederholung: Kickers Offenbach – Preußen Dellbrück 3:0 (Oberhausen)

Finale

  • VfB Stuttgart – Kickers Offenbach 2:1 (Berlin)

1950/51

Qualifikation Teilnehmer
Oberligen Nord: Hamburger SV, FC St. Pauli
West: FC Schalke 04, Preußen Münster
Südwest: 1. FC Kaiserslautern
Süd: 1. FC Nürnberg, SpVgg Fürth
Berlin: Tennis Borussia Berlin
Oberligen: Die Endrundenteilnehmer wurden über die Oberligen ermittelt. Die Oberligen Nord, West und Süd stellten jeweils zwei Teilnehmer, die Oberligen Südwest und Berlin stellten jeweils einen Teilnehmer.

An der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nahmen 8 Vertreter der Oberligen teil.

Die Vorrundengruppen wurden frei ausgelost. Das Finale fand auf neutralem Boden statt.

Gruppe 1

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   1. FC Kaiserslautern 6 4 1 1 14:8 1,750 9-3
2.   FC Schalke 04 6 3 1 2 7:6 1,167 7-5
3.   SpVgg Fürth 6 1 2 3 8:9 0,889 4-8
4.   FC St. Pauli 6 2 0 4 6:12 0,500 4-8
  1:0 2:2 2:0
3:2   2:1 1:2
1:3 0:0   4:1
2:4 0:1 1:0  

Gruppe 2

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   Preußen Münster 6 4 0 2 22:16 1,375 8-4
2.   1. FC Nürnberg 6 4 0 2 17:13 1,308 8-4
3.   Hamburger SV 6 3 0 3 12:12 1,000 6-6
4.   Tennis Borussia Berlin 6 1 0 5 10:20 0,500 2-10
  6:4 3:1 2:3
1:2   4:1 3:1
5:1 1:2   3:2
2:8 2:3 0:1  

Finale

  • 1. FC Kaiserslautern – Preußen Münster 2:1 (Berlin)

1951/52

Qualifikation Teilnehmer
Oberligen Nord: Hamburger SV, VfL Osnabrück
West: Rot-Weiss Essen, FC Schalke 04
Südwest: 1. FC Saarbrücken
Süd: VfB Stuttgart, 1. FC Nürnberg
Berlin: Tennis Borussia Berlin
Oberligen: Die Endrundenteilnehmer wurden über die Oberligen ermittelt. Die Oberligen Nord, West und Süd stellten jeweils zwei Teilnehmer, die Oberligen Südwest und Berlin stellten jeweils einen Teilnehmer.

An der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nahmen 8 Vertreter der Oberligen teil.

Die Vorrundengruppen wurden frei ausgelost. Das Finale fand auf neutralem Boden statt.

Gruppe 1

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   1. FC Saarbrücken 6 4 0 2 17:13 1,308 8-4
2.   1. FC Nürnberg 6 3 1 2 18:13 1,385 7-5
3.   Hamburger SV 6 3 0 3 16:15 1,067 6-6
4.   FC Schalke 04 6 1 1 4 12:22 0,545 3-9
  3:1 3:0 4:1
5:2   4:0 4:2
4:1 4:2   8:2
2:4 2:2 3:0  

Gruppe 2

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   VfB Stuttgart 6 3 2 1 14:8 1,750 8-4
2.   Rot-Weiss Essen 6 3 0 3 14:15 0,933 6-6
3.   VfL Osnabrück 6 2 1 3 9:9 1,000 5-7
4.   Tennis Borussia Berlin 6 2 1 3 8:13 0,615 5-7
  5:3 3:1 3:0
3:2   2:0 2:4
0:0 3:2   4:0
1:1 1:2 2:1  

Finale

  • VfB Stuttgart – 1. FC Saarbrücken 3:2 (Ludwigshafen am Rhein)

1952/53

Qualifikation Teilnehmer
Oberligen Nord: Hamburger SV, Holstein Kiel
West: Borussia Dortmund, 1. FC Köln
Südwest: 1. FC Kaiserslautern
Süd: Eintracht Frankfurt, VfB Stuttgart
Berlin: SC Union 06 Berlin
Oberligen: Die Endrundenteilnehmer wurden über die Oberligen ermittelt. Die Oberligen Nord, West und Süd stellten jeweils zwei Teilnehmer, die Oberligen Südwest und Berlin stellten jeweils einen Teilnehmer.

An der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nahmen 8 Vertreter der Oberligen teil.

Die Vorrundengruppen wurden frei ausgelost. Das Finale fand auf neutralem Boden statt.

Gruppe 1

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   1. FC Kaiserslautern 6 5 1 0 16:7 2,286 11-1
2.   Eintracht Frankfurt 6 3 1 2 8:7 1,143 7-5
3.   1. FC Köln 6 1 3 2 8:10 0,800 5-7
4.   Holstein Kiel 6 0 1 5 8:16 0,500 1-11
  5:1 2:2 2:1
0:1   2:0 4:1
1:2 0:0   3:2
2:4 0:1 2:2  

Gruppe 2

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   VfB Stuttgart 6 5 0 1 16:6 2,667 10-2
2.   Borussia Dortmund 6 5 0 1 17:7 2,429 10-2
3.   Hamburger SV 6 1 1 4 11:15 0,733 3-9
4.   SC Union 06 Berlin 6 0 1 5 4:20 0,200 1-11
  2:1 2:1 6:0
2:1   4:1 4:0
1:2 3:4   3:1
1:3 0:2 2:2  

Finale

  • 1. FC Kaiserslautern – VfB Stuttgart 4:1 (Berlin)

1953/54

Qualifikation Teilnehmer
Oberligen Nord: Hannover 96
West: 1. FC Köln
Südwest: 1. FC Kaiserslautern
Süd: VfB Stuttgart, Eintracht Frankfurt
Berlin: Berliner SV 1892
Oberligen: Die Endrundenteilnehmer wurden über die Oberligen ermittelt. Die Oberliga Süd stellte zwei Teilnehmer, die Oberligen Nord, West, Südwest und Berlin stellten jeweils einen Teilnehmer.

An der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nahmen 6 Vertreter der Oberligen teil.

Die Vorrundengruppen wurden frei ausgelost. Alle Spiele fanden auf neutralem Boden statt.

Gruppe 1

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   Hannover 96 2 2 0 0 5:2 2,500 4-0
2.   VfB Stuttgart 2 1 0 1 4:3 1,333 2-2
3.   Berliner SV 1892 2 0 0 2 1:5 0,200 0-4
  3:1 2:1
    3:0
     

Gruppe 2

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   1. FC Kaiserslautern 2 2 0 0 5:3 1,667 4-0
2.   1. FC Köln 2 1 0 1 6:6 1,000 2-2
3.   Eintracht Frankfurt 2 0 0 2 2:4 0,500 0-4
  4:3 1:0
    3:2
     

Finale

  • Hannover 96 – 1. FC Kaiserslautern 5:1 (Hamburg)

1954/55

Qualifikation Teilnehmer
Oberligen Nord: Hamburger SV, Bremerhaven 93
West: Rot-Weiss Essen, SV Sodingen
Südwest: 1. FC Kaiserslautern, Wormatia Worms
Süd: Kickers Offenbach, SSV Reutlingen
Berlin: Viktoria 89 Berlin
Oberligen: Die Endrundenteilnehmer wurden über die Oberligen ermittelt. Die Oberligen Nord, West, Südwest und Süd stellten jeweils zwei Teilnehmer, die Oberliga Berlin stellte einen Teilnehmer.

An der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nahmen 9 Vertreter der Oberligen teil.

In der 1. Qualifikationsrunde traten die Zweitplatzierten der Oberligen gegeneinander an. In der 2. Qualifikationsrunde traten die Verlierer der 1. Qualifikationsrunde gegeneinander an. Die Paarungen und Vorrundengruppen wurden frei ausgelost. Qualifikationsrunden und Finale fanden auf neutralem Boden statt.

1. Qualifikationsrunde

  • Bremerhaven 93 – Wormatia Worms 3:3, V 0:0 (Düsseldorf)
  • Wiederholung: Bremerhaven 93Wormatia Worms 3:2 (Düsseldorf)
  • SV SodingenSSV Reutlingen 3:0 (Ludwigshafen am Rhein)
  • Die 5 restlichen Teilnehmer nahmen noch nicht am Wettbewerb teil.

2. Qualifikationsrunde

  • Wormatia Worms – SSV Reutlingen 2:1 (Koblenz)
  • Die 5 restlichen Teilnehmer nahmen noch nicht am Wettbewerb teil.

Gruppe 1

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   1. FC Kaiserslautern 6 3 3 0 20:8 2,500 9-3
2.   Hamburger SV 6 3 2 1 8:5 1,600 8-4
3.   SV Sodingen 6 2 3 1 13:9 1,444 7-5
4.   Viktoria 89 Berlin 6 0 0 6 4:23 0,174 0-9
  2:2 2:2 10:0
1:2   1:0 1:0
2:2 1:1   5:1
1:2 0:2 2:3  

Gruppe 2

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   Rot-Weiss Essen 6 4 2 0 16:5 3,200 10-2
2.   Bremerhaven 93 6 2 2 2 5:10 0,500 6-6
3.   Kickers Offenbach 6 2 0 4 11:12 0,917 4-8
4.   Wormatia Worms 6 1 2 3 6:11 0,545 4-8
  4:0 4:1 1:1
1:1   2:0 1:0
1:3 4:0   5:2
1:3 1:1 1:0  

Finale

  • Rot-Weiss Essen – 1. FC Kaiserslautern 4:3 (Hannover)

1955/56

Qualifikation Teilnehmer
Oberligen Nord: Hamburger SV, Hannover 96
West: Borussia Dortmund, FC Schalke 04
Südwest: 1. FC Kaiserslautern, TuS Neuendorf
Süd: Karlsruher SC, VfB Stuttgart
Berlin: Viktoria 89 Berlin
Oberligen: Die Endrundenteilnehmer wurden über die Oberligen ermittelt. Die Oberligen Nord, West, Südwest und Süd stellten jeweils zwei Teilnehmer, die Oberliga Berlin stellte einen Teilnehmer.

An der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nahmen 9 Vertreter der Oberligen teil.

In der 1. Qualifikationsrunde traten die Zweitplatzierten der Oberligen gegeneinander an. In der 2. Qualifikationsrunde traten die Verlierer der 1. Qualifikationsrunde gegeneinander an. Die Paarungen und Vorrundengruppen wurden frei ausgelost. Qualifikationsrunden und Finale fanden auf neutralem Boden statt.

1. Qualifikationsrunde

  • FC Schalke 04Hannover 96 1:1, V 1:0 (Ludwigshafen am Rhein)
  • VfB StuttgartTuS Neuendorf 8:0 (Hannover)
  • Die 5 restlichen Teilnehmer nahmen noch nicht am Wettbewerb teil.

2. Qualifikationsrunde

  • Hannover 96 – TuS Neuendorf 3:3, V 0:0 (Gelsenkirchen)
  • Wiederholung: Hannover 96 – TuS Neuendorf 3:2 (Dortmund)
  • Die 5 restlichen Teilnehmer nahmen noch nicht am Wettbewerb teil.

Gruppe 1

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   Karlsruher SC 6 3 1 2 7:5 1,400 7-5
2.   FC Schalke 04 6 3 1 2 16:12 1,333 7-5
3.   1. FC Kaiserslautern 6 3 1 2 16:13 1,231 7-5
4.   Hannover 96 6 1 1 4 8:17 0,471 3-9
  3:2 0:1 0:0
0:3   3:1 3:1
0:1 4:4   5:3
2:0 0:4 2:5  

Gruppe 2

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   Borussia Dortmund 6 4 1 1 19:4 4,750 9-3
2.   Hamburger SV 6 4 1 1 14:10 1,400 9-3
3.   VfB Stuttgart 6 1 2 3 9:14 0,643 4-8
4.   Viktoria 89 Berlin 6 0 2 4 7:21 3,333 2-10
  5:0 4:1 1:1
2:1   0:0 5:1
0:2 2:4   3:1
0:6 1:3 3:3  

Finale

  • Borussia Dortmund – Karlsruher SC 4:2 (Berlin)

1956/57

Qualifikation Teilnehmer
Oberligen Nord: Hamburger SV, Holstein Kiel
West: Borussia Dortmund, Duisburger SpV
Südwest: 1. FC Kaiserslautern, 1. FC Saarbrücken
Süd: 1. FC Nürnberg, Kickers Offenbach
Berlin: Hertha BSC
Oberligen: Die Endrundenteilnehmer wurden über die Oberligen ermittelt. Die Oberligen Nord, West, Südwest und Süd stellten jeweils zwei Teilnehmer, die Oberliga Berlin stellte einen Teilnehmer.

An der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nahmen 9 Vertreter der Oberligen teil.

In der Qualifikationsrunde trat der Zweitplatzierte der Oberliga Nord gegen den Zweitplatzierten der Oberliga Süd an. Die Paarungen und Vorrundengruppen wurden frei ausgelost. Alle Spiele fanden auf neutralem Boden statt.

Qualifikationsrunde

  • Kickers Offenbach – Holstein Kiel 2:2, V 1:0 (Düsseldorf)
  • Die 7 restlichen Teilnehmer nahmen noch nicht am Wettbewerb teil.

Gruppe 1

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   Hamburger SV 3 2 1 0 5:3 1,667 5-1
2.   Duisburger SpV 3 1 2 0 6:4 1,500 4-2
3.   1. FC Nürnberg 3 0 2 1 5:6 0,833 2-4
4.   1. FC Saarbrücken 3 0 1 2 4:7 0,571 1-5
  1:1 2:1 2:1
    2:2 3:1
      2:2
       

Gruppe 2

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   Borussia Dortmund 3 3 0 0 7:4 1,750 6-0
2.   Kickers Offenbach 3 2 0 1 8:4 2,000 4-2
3.   1. FC Kaiserslautern 3 1 0 2 17:8 2,125 2-4
4.   Hertha BSC 3 0 0 3 3:19 0,158 0-6
  2:1 3:2 2:1
    4:1 3:1
      14:1
       

Finale

  • Borussia Dortmund – Hamburger SV 4:1 (Hannover)

1957/58

Qualifikation Teilnehmer
Oberligen Nord: Hamburger SV, Eintracht Braunschweig
West: FC Schalke 04, 1. FC Köln
Südwest: FK Pirmasens, 1. FC Kaiserslautern
Süd: Karlsruher SC, 1. FC Nürnberg
Berlin: Tennis Borussia Berlin
Oberligen: Die Endrundenteilnehmer wurden über die Oberligen ermittelt. Die Oberligen Nord, West, Südwest und Süd stellten jeweils zwei Teilnehmer, die Oberliga Berlin stellte einen Teilnehmer.

An der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nahmen 9 Vertreter der Oberligen teil.

In der Qualifikationsrunde trat der Zweitplatzierte der Oberliga West gegen den Zweitplatzierten der Oberliga Südwest an. Die Paarungen und Vorrundengruppen wurden frei ausgelost. Alle Spiele fanden auf neutralem Boden statt.

Qualifikationsrunde

  • 1. FC Köln – 1. FC Kaiserslautern 3:3, V 0:0 (Frankfurt am Main)
  • Wiederholung: 1. FC Köln – 1. FC Kaiserslautern 3:0 (Frankfurt am Main)
  • Die 7 restlichen Teilnehmer nahmen noch nicht am Wettbewerb teil.

Gruppe 1

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   Hamburger SV 3 3 0 0 8:3 2,667 6-0
2.   1. FC Nürnberg 3 1 1 1 7:8 0,875 3-3
3.   FK Pirmasens 3 0 2 1 4:5 0,800 2-4
4.   1. FC Köln 3 0 1 2 5:8 0,625 1-5
  3:1 2:1 3:1
    2:2 4:3
      1:1
       

Gruppe 2

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   FC Schalke 04 3 3 0 0 16:1 16,000 6-0
2.   Karlsruher SC 3 2 0 1 3:4 0,750 4-2
3.   Eintracht Braunschweig 3 1 0 2 10:9 1,111 2-4
4.   Tennis Borussia Berlin 3 0 0 3 3:18 1,167 0-6
  3:0 4:1 9:0
    2:1 1:0
      8:3
       

Finale

  • FC Schalke 04 – Hamburger SV 3:0 (Hannover)

1958/59

Qualifikation Teilnehmer
Oberligen Nord: Hamburger SV, Werder Bremen
West: Westfalia Herne, 1. FC Köln
Südwest: FK Pirmasens, Borussia Neunkirchen
Süd: Eintracht Frankfurt, Kickers Offenbach
Berlin: Tasmania Berlin
Oberligen: Die Endrundenteilnehmer wurden über die Oberligen ermittelt. Die Oberligen Nord, West, Südwest und Süd stellten jeweils zwei Teilnehmer, die Oberliga Berlin stellte einen Teilnehmer.

An der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nahmen 9 Vertreter der Oberligen teil.

In der Qualifikationsrunde trat der Zweitplatzierte der Oberliga Nord gegen den Zweitplatzierten der Oberliga Südwest an. Die Vorrundengruppen wurden frei ausgelost. Qualifikationsrunde und Finale fanden auf neutralem Boden statt.

Qualifikationsrunde

  • Werder Bremen – Borussia Neunkirchen 6:3 (Düsseldorf)
  • Die 7 restlichen Teilnehmer nahmen noch nicht am Wettbewerb teil.

Gruppe 1

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   Eintracht Frankfurt 6 6 0 0 26:11 2,364 12-0
2.   1. FC Köln 6 2 1 3 10:14 0,714 5-7
3.   FK Pirmasens 6 2 0 4 16:18 0,889 4-8
4.   Werder Bremen 6 1 1 4 12:21 0,571 3-9
  2:1 3:2 4:2
2:4   3:2 2:2
2:6 4:0   4:1
2:7 0:2 5:2  

Gruppe 2

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   Kickers Offenbach 6 4 1 1 14:9 1,556 9-3
2.   Hamburger SV 6 4 0 2 13:8 1,625 8-4
3.   Westfalia Herne 6 2 0 4 8:13 0,615 4-8
4.   Tasmania Berlin 6 1 1 4 6:11 0,545 3-9
  3:2 2:1 3:2
1:0   4:2 3:0
1:4 3:1   1:0
2:2 0:2 2:0  

Finale

  • Eintracht Frankfurt – Kickers Offenbach 2:2, V 3:1 (Berlin)

1959/60

Qualifikation Teilnehmer
Oberligen Nord: Hamburger SV, Werder Bremen
West: 1. FC Köln, Westfalia Herne
Südwest: FK Pirmasens, Borussia Neunkirchen
Süd: Karlsruher SC, Kickers Offenbach
Berlin: Tasmania Berlin
Oberligen: Die Endrundenteilnehmer wurden über die Oberligen ermittelt. Die Oberligen Nord, West, Südwest und Süd stellten jeweils zwei Teilnehmer, die Oberliga Berlin stellte einen Teilnehmer.

An der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nahmen 9 Vertreter der Oberligen teil.

In der Qualifikationsrunde trat der Zweitplatzierte der Oberliga West gegen den Zweitplatzierten der Oberliga Süd an. Die Vorrundengruppen wurden frei ausgelost. Qualifikationsrunde und Finale fanden auf neutralem Boden statt.

Qualifikationsrunde

  • Westfalia Herne – Kickers Offenbach 1:0 (Hannover)
  • Die 7 restlichen Teilnehmer nahmen noch nicht am Wettbewerb teil.

Gruppe 1

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   Hamburger SV 6 4 1 1 22:11 2,000 9-3
2.   Karlsruher SC 6 2 3 1 18:18 1,000 7-5
3.   Borussia Neunkirchen 6 2 1 3 9:17 0,529 5-7
4.   Westfalia Herne 6 1 1 4 13:16 0,813 3-9
  3:3 6:0 2:1
4:3   2:4 5:4
0:4 2:2   2:1
3:4 2:2 2:1  

Gruppe 2

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   1. FC Köln 6 4 1 1 14:8 1,750 9-3
2.   Werder Bremen 6 4 0 2 18:12 1,500 8-4
3.   Tasmania Berlin 6 3 0 3 11:11 1,000 6-6
4.   FK Pirmasens 6 0 1 5 9:21 0,429 1-11
  2:5 3:0 4:0
1:2   2:1 3:1
1:2 2:1   5:2
1:1 4:6 1:2  

Finale

  • Hamburger SV – 1. FC Köln 3:2 (Frankfurt am Main)

1960/61

Qualifikation Teilnehmer
Oberligen Nord: Hamburger SV, Werder Bremen
West: 1. FC Köln, Borussia Dortmund
Südwest: 1. FC Saarbrücken, Borussia Neunkirchen
Süd: 1. FC Nürnberg, Eintracht Frankfurt
Berlin: Hertha BSC
Oberligen: Die Endrundenteilnehmer wurden über die Oberligen ermittelt. Die Oberligen Nord, West, Südwest und Süd stellten jeweils zwei Teilnehmer, die Oberliga Berlin stellte einen Teilnehmer.

An der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nahmen 9 Vertreter der Oberligen teil.

In der Qualifikationsrunde trat der Zweitplatzierte der Oberliga Südwest gegen den Zweitplatzierten der Oberliga Süd an. Die Vorrundengruppen wurden frei ausgelost. Qualifikationsrunde und Finale fanden auf neutralem Boden statt.

Qualifikationsrunde

  • Eintracht Frankfurt – Borussia Neunkirchen 5:0 (Ludwigshafen am Rhein)
  • Die 7 restlichen Teilnehmer nahmen noch nicht am Wettbewerb teil.

Gruppe 1

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   Borussia Dortmund 6 3 1 2 19:12 1,583 7-5
2.   Eintracht Frankfurt 6 3 1 2 13:9 1,444 7-5
3.   Hamburger SV 6 3 0 3 14:19 0,737 6-6
4.   1. FC Saarbrücken 6 1 2 3 11:17 0,647 4-8
  0:1 7:2 2:2
1:2   4:2 1:1
2:5 2:1   3:0
4:3 2:5 2:3  

Gruppe 2

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   1. FC Nürnberg 6 4 2 0 18:9 2,000 10-2
2.   Werder Bremen 6 2 2 2 8:11 0,727 6-6
3.   1. FC Köln 6 1 3 2 11:12 0,917 5-7
4.   Hertha BSC 6 1 1 4 9:14 0,643 3-9
  4:0 3:3 3:3
2:4   1:1 1:0
1:2 1:1   3:4
0:2 1:3 1:2  

Finale

  • 1. FC Nürnberg – Borussia Dortmund 3:0 (Hannover)

1961/62

Qualifikation Teilnehmer
Oberligen Nord: Hamburger SV, Werder Bremen
West: 1. FC Köln, FC Schalke 04
Südwest: Borussia Neunkirchen, FK Pirmasens
Süd: 1. FC Nürnberg, Eintracht Frankfurt
Berlin: Tasmania Berlin
Oberligen: Die Endrundenteilnehmer wurden über die Oberligen ermittelt. Die Oberligen Nord, West, Südwest und Süd stellten jeweils zwei Teilnehmer, die Oberliga Berlin stellte einen Teilnehmer.

An der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nahmen 9 Vertreter der Oberligen teil.

In der Qualifikationsrunde trat der Zweitplatzierte der Oberliga Nord gegen den Zweitplatzierten der Oberliga West an. Die Vorrundengruppen wurden frei ausgelost. Qualifikationsrunde, ein Vorrunden-Spieltag und Finale fanden auf neutralem Boden statt.

Qualifikationsrunde

  • FC Schalke 04 – Werder Bremen 1:1, V 3:0 (Hannover)
  • Die 7 restlichen Teilnehmer nahmen noch nicht am Wettbewerb teil.

Gruppe 1

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   1. FC Nürnberg 3 3 0 0 8:4 2,000 6-0
2.   Tasmania Berlin 3 1 1 1 3:3 1,000 3-3
3.   FC Schalke 04 3 1 1 1 5:6 0,833 3-3
4.   Borussia Neunkirchen 3 0 0 3 4:7 0,571 0-6
    3:1 3:2
1:2   1:1  
      3:2
  0:1    

Gruppe 2

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   1. FC Köln 3 3 0 0 14:1 14,000 6-0
2.   Eintracht Frankfurt 3 2 0 1 11:5 2,200 4-2
3.   Hamburger SV 3 1 0 2 7:6 1,167 2-4
4.   FK Pirmasens 3 0 0 3 4:24 0,167 0-6
    1:0 10:0
1:3     8:1
  1:2    
    3:6  

Finale

  • 1. FC Köln – 1. FC Nürnberg 4:0 (Berlin)

1962/63

Qualifikation Teilnehmer
Oberligen Nord: Hamburger SV, Werder Bremen
West: 1. FC Köln, Borussia Dortmund
Südwest: 1. FC Kaiserslautern, Borussia Neunkirchen
Süd: TSV 1860 München, 1. FC Nürnberg
Berlin: Hertha BSC
Oberligen: Die Endrundenteilnehmer wurden über die Oberligen ermittelt. Die Oberligen Nord, West, Südwest und Süd stellten jeweils zwei Teilnehmer, die Oberliga Berlin stellte einen Teilnehmer.

An der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft nahmen 9 Vertreter der Oberligen teil.

In der Qualifikationsrunde trat der Zweitplatzierte der Oberliga Nord gegen den Zweitplatzierten der Oberliga Süd an. Die Vorrundengruppen wurden frei ausgelost. Qualifikationsrunde und Finale fanden auf neutralem Boden statt.

Qualifikationsrunde

  • 1. FC Nürnberg – Werder Bremen 2:1 (Ludwigshafen am Rhein)
  • Die 7 restlichen Teilnehmer nahmen noch nicht am Wettbewerb teil.

Gruppe 1

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   1. FC Köln 6 4 2 0 29:12 2,417 10-2
2.   1. FC Nürnberg 6 3 2 1 19:12 1,583 8-4
3.   Hertha BSC 6 1 1 4 8:19 0,421 3-9
4.   1. FC Kaiserslautern 6 0 3 3 7:20 0,350 3-9
  6:2 5:1 8:2
3:3   5:0 5:1
3:6 0:2   3:0
1:1 2:2 1:1  

Gruppe 2

Pl.   Verein Sp. S U N Tore Quot. Pkt.
1.   Borussia Dortmund 6 4 1 1 15:7 2,143 9-3
2.   TSV 1860 München 6 3 0 3 10:12 0,833 6-6
3.   Borussia Neunkirchen 6 2 2 2 8:11 0,727 6-6
4.   Hamburger SV 6 1 1 4 7:10 0,700 3-9
  4:0 0:0 3:2
3:2   4:0 2:1
2:5 2:1   3:0
0:1 3:0 1:1  

Finale

  • Borussia Dortmund – 1. FC Köln 3:1 (Stuttgart)
 
  Die Informationen sind Allgemeingut und stehen damit selbstverständlich zur freien Verfügung. Ich würde mich allerdings über eine Angabe der Quelle sehr freuen.  
 
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