Tabellen |
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Zweite Liga
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Dritte Liga
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ALLGEMEINE SEITEN |
Deutschland (Ligasystem, DDR-Eingliederung) |
LIGAWETTBEWERBE, DEUTSCHER MEISTER (E.T.) |
Erste Liga: Bundesliga (Gründung, E.T.) – Oberligen (E.T.; Nord, West, Südwest, Süd, Berlin) – Gauligen (E.T.; Nordmark (Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg), Niedersachsen (Weser-Ems, Osthannover, Südhannover-Braunschweig), Berlin-Brandenburg, Mitte, Sachsen, Niederrhein, Mittelrhein (Köln-Aachen, Moselland), Westfalen, Südwest (Westmark), Hessen (Kurhessen, Hessen-Nassau), Elsaß, Baden, Württemberg, Bayern (Nordbayern, Südbayern), Ostmark/Donau-Alpenland, Pommern, Schlesien (Niederschlesien, Oberschlesien), Ostpreußen, Danzig-Westpreußen, Wartheland, Generalgouvernement, Sudetenland, Böhmen-Mähren) – Regionalmeisterschaften (E.T.; Nord, Brandenburg, Mitte, West, Süd, Südost, Baltenland) | Meisterschaftsendrunde (E.T.) |
Zweite Liga: 2. Bundesliga (Gründung/Neugliederung, E.T.) |
Dritte Liga: 3. Liga (Gründung, E.T.) |
POKALWETTBEWERB, DEUTSCHER POKALSIEGER (E.T.) |
DFB-Pokal (E.T.) – Tschammerpokal (E.T.) | Verbandspokale – Regionalpokale (Norddeutscher Pokal, Westdeutscher Pokal, Südwestdeutscher Pokal, Süddeutscher Pokal, Berliner Pokal) – Gaupokale |
ZWEITER POKALWETTBEWERB, ZWEITER DEUTSCHER POKALSIEGER (E.T.) |
Supercup (E.T.) – Ligapokal (E.T.) |
WEITERE MEISTERSCHAFTEN |
Amateurmeister (Ewige Tabelle): Amateurmeisterschaft |
ATSB-Meisterschaft/Arbeiter, DT-Meisterschaft/Turner, DJK-Meisterschaft/Katholiken, DAB-Meisterschaft/Akademiker, Rotsport-Meisterschaft/Kommunisten |
Der Fußball in Deutschland wird durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB) organisiert, der der größte Sportverband weltweit ist. Fußball ist mit Abstand der beliebteste Sport der Bundesrepublik und zieht allwöchentlich hunderttausende Zuschauer in die vielen Stadien und auf die unzählbaren Sportplätze; hunderte Zeitungen, Fernsehsendungen, Radioprogramme und Internetseiten befassen sich mit dem beliebtesten Sport der Deutschen; und Fußballvereine pflegen ihre Vereinsgeschichte und Tradition wie sonst nur ihr eigenes Kind.
Dies hier ist nur eine weitere von zig Internetseiten, die sich dem Fußball widmen. Dennoch soll sie einen Zweck erfüllen, der bislang im deutschen Fußball nur unvollständig und unübersichtlich berücksichtigt wurde obwohl er unter Fußballfans gerade in Deutschland einen besonders hohen Stellenwert genießt, nämlich die Darstellung der gesamten deutschen Fußballgeschichte. Für Deutschland erweist sich die Geschichte des Fußballs als eine regelrechte Sisyphus-Arbeit, da wohl in keinem anderen Land der Welt so viele Wettbewerbsreformen durchgeführt wurden wie hier – aber genau dies scheint der Grund zu sein, weswegen Tradition und Geschichte im deutschen Fußball überdurchschnittlich großgeschrieben werden. Dass erst so spät ein geregeltes Ligasystem in Deutschland entstand, bedeutet für die deutsche Fußballlandschaft nämlich, dass heute eine ungeheure Masse an bekannten Fußballvereinen existiert, die die Herzen der Fußballfans höher schlagen lassen – die sogenannten „Traditionsvereine“ mit glorreicher Vergangenheit, die heute größtenteils im unterklassigen Amateurfußball vor sich hindümpeln oder mittlerweile sogar ganz aufgelöst wurden. Gleichzeitig ist wahrscheinlich auch das der Grund dafür, dass unbekannte Vereine, die in die höheren Ligen vorstoßen oder sogar durch einen Geldgeber in den bezahlten Fußball gehievt werden, eher kritisch beobachtet werden, denn irgendwie hofft man dann doch immer, dass stattdessen lieber einer der Traditionsvereine die Rückkehr in den höherklassigen Fußball schafft.
Andere Länder können diese Menge an Traditionsvereinen nicht anbieten, da hier schon relativ früh überregionale Ligen gegründet wurden und kleinere Vereine von Anfang an nur unterklassig zu finden waren. Tradition ist unter diesen Fußballfans daher auch kein so wichtiges Thema wie hierzulande, zumal die Traditionsvereine dort nur in den seltensten Fällen in den Amateurfußball abrutschten. Auch junge Fußballvereine und Vereine mit schwerreichen Geldgebern werden deswegen im Ausland meist hingenommen und viel eher akzeptiert als in Deutschland mit seiner an Vereinen reichen Fußballgeschichte.
Spielbetrieb
In Deutschland wird sowohl ein nationaler Meister als auch ein nationaler Pokalsieger ermittelt, wobei die Meisterschaft traditionell der wichtigere Wettbewerb ist (wie in den meisten Ländern der Welt). Der Unterschied zwischen Meisterschaft und Pokalwettbewerb besteht darin, dass ersterer im Ligamodus (jeder gegen jeden, einmal zu Hause und einmal auswärts) und letzterer im K.-o.-Modus (zufällige Auslosung, wer verliert fliegt raus) ausgetragen wird. Beide Wettbewerbe werden dabei in einem genau geregelten System ausgetragen, der alle Vereine Deutschlands beinhaltet.
Das Ligasystem ist das Herzstück des deutschen Fußballs. Im Ligasystem werden sämtliche Vereine Deutschlands gemäß ihrer Stärke in unterschiedliche Spielklassen einsortiert, die in der Regel zwischen 14 und 20 Vereine beinhalten. Die stärksten Vereine spielen in der 18 Mannschaften starken Bundesliga, dessen Erstplatzierter am Ende der Saison zum Deutschen Meister ernannt wird. Unterhalb der Bundesliga befinden sich die 2. Bundesliga, die 3. Liga, die in fünf regionale Gruppen aufgeteilte Regionalliga und anschließend die aus 14 Staffeln bestehende Oberliga. Je nach Region werden die Ligen unterhalb der Oberligen unterschiedlich bezeichnet: Übliche Namen für die tieferen Amateurligen sind unter anderem Verbandsliga, Landesliga, Bezirksliga, Kreisliga, Kreisklasse und im besonders tiefen Bereich A-Klasse, B-Klasse, C-Klasse und so weiter. Auch ausgefallenere Namen finden regional Verwendung wie zum Beispiel die Gruppenliga, die Bezirksklasse oder die Kreisoberliga. Sämtliche Ligen sind miteinander verzahnt, so dass die besten Vereine in die nächsthöhere Liga auf- und die schlechtesten Vereine dementsprechend in eine tiefere Liga absteigen, womit es theoretisch möglich ist, dass ein neugegründeter Verein aus der untersten deutschen Spielklasse im Laufe der Jahre bis in die Bundesliga aufsteigt – und umgekehrt.
Als Pokalsystem kann man analog zum Ligasystem den deutschlandweiten Spielmodus zur Ermittlung des Pokalsiegers bezeichnen. Während das Ligasystem ziemlich einfach und selbsterklärend aufgebaut ist, ist das Pokalsystem durchaus recht kompliziert organisiert. Der ausschlaggebende Pokalwettbewerb ist der DFB-Pokal, für den die besten Vereine des Ligasystems (genauer: sämtliche Erst- und Zweitligisten und die bestplatzierten Klubs der dritten Liga) automatisch qualifiziert sind. Die restlichen Teilnehmer am DFB-Pokal werden durch regionale Amateurpokalwettbewerbe ermittelt, die bereits in der Vorsaison ausgetragen wurden und allgemein als Verbandspokale bekannt sind. In vielen Regionen sind zudem noch Kreis- und/oder Bezirkspokale vorgeschaltet, so dass ein unterklassiger Verein bis zu drei Turniere gewinnen muss, um sich für den deutschlandweiten DFB-Pokal zu qualifizieren: Zuerst müsste er den Kreispokal gewinnen, womit er sich für den Bezirkspokal qualifizieren würde; dann müsste er stärker als die anderen Kreispokalsieger sein um den Bezirkspokal zu erlangen, was gleichbedeutend mit der Qualifikation für den Verbandspokal wäre; und schließlich müsste er den Verbandspokal holen, mit dem er sich endlich für den DFB-Pokal qualifizieren würde, an dem der Verein in der nachfolgenden Saison teilnehmen dürfte. Der Sieger des DFB-Pokals wird zum Deutschen Pokalsieger ernannt.
In der Geschichte des deutschen Fußballs seit dem Ende des 19. Jahrhunderts gab es natürlich zahllose Veränderungen in der Liga- und Pokalstruktur, so dass oben beschriebene Erläuterung nur eine Momentaufnahme des derzeitigen Spielbetriebs in Deutschland darstellt. In der Anfangszeit des Fußballs im Deutschen Reich wurde die Deutsche Meisterschaft in einer Endrunde ermittelt, an der die Sieger der ungefähr fünfzig ersten Ligen mit beinahe eintausend Erstligisten teilnahmen. Die Anzahl der Spitzenligen wurde sukzessive verringert, so dass in den Dreißigern die erste Spielklasse nur noch sechzehn Ligen mit einigen hundert Vereinen beinhaltete und nach dem Zweiten Weltkrieg bloß noch fünf erstklassige Ligen mit circa 70 Erstligisten bestanden. Bis zur Einführung der Bundesliga als landesweite erste Liga war allerdings weiterhin eine Endrunde nötig, um den Deutschen Meister zu ermitteln. Natürlich wurden auch die unterklassigen Ligen immer wieder verändert, so dass zum Beispiel eine landesweite zweite Liga erst seit den frühen Achtzigern und eine deutschlandweite dritte Liga sogar erst seit dem neuen Jahrtausend existiert. Auch das Pokalsystem unterlag in der Geschichte einer stetigen Veränderung insbesondere was die Ermittlung der unterklassigen Teilnehmer am DFB-Pokal belangt: Während heute wie bereits erwähnt die Verbandspokalsieger am DFB-Pokal teilnehmen, waren es bis in die Siebziger die Gewinner der regionalen Pokale. Vor dem Zweiten Weltkrieg wurde mit dem Tschammerpokal der offizielle Vorgängerwettbewerb des heutigen DFB-Pokals ausgetragen. Natürlich trug auch die DDR eigene Meisterschaften und Pokalwettbewerbe aus, als die kommunistische Diktatur nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Ende der Nazi-Herrschaft unabhängig war. Auch das Saarland war zeitweise eigenständig und besaß dementsprechend kurzzeitig ein eigenes von Deutschland unabhängiges Ligasystem.
Weitere Wettbewerbe, die auf deutschem Gebiet ausgetragen wurden und einen deutlich geringeren Stellenwert als die Wettbewerbe im allgemeinen Liga- und Pokalsystem haben, sind der Ligapokal und der Supercup, die gemeinsam den offiziell zweitwichtigsten Pokalwettbewerb Deutschlands darstellen; sowie die mittlerweile abgeschaffte nur von unterklassigen Mannschaften ausgetragene Deutsche Amateurmeisterschaft. In der Zeit des Deutschen Reichs gab es außerdem einige mit dem DFB konkurrierenden Verbände, die beispielsweise eine Arbeiter-Meisterschaft, eine katholische Meisterschaft oder eine Turn-Meisterschaft austrugen – all diese Konkurrenzturniere wurden allerdings spätestens mit Beginn der nationalsozialistischen Diktatur abgeschafft.
Organisation
Als nationaler Fußballverband, welcher für den Fußball im deutschen Staatsgebiet verantwortlich ist, dient der im Jahre 1900 gegründete Deutsche Fußball-Bund (DFB). Der DFB ist Mitglied im europäischen Fußballverband UEFA und dem Weltfußballverband FIFA, weswegen die deutsche Nationalmannschaft, für die der DFB die Verantwortung trägt, in den Qualifikationswettbewerben zur Europameisterschaft und zur Weltmeisterschaft startberechtigt ist. Naturgemäß ist der DFB auch Ausrichter einiger wichtiger Vereinswettbewerbe in Deutschland, nämlich des DFB-Pokals und der 3. Liga. Bis zur Saison 2000/01 organisierte der Verband auch die Bundesliga und die 2. Bundesliga sowie zuvor die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft. Die Verantwortung für die beiden Bundesligen liegt seitdem bei der im Dezember 2000 gegründeten Deutschen Fußball Liga (DFL), die als vollständiges Mitglied im DFB speziell für die Belange des Profifußballs in Deutschland verantwortlich ist.
Da der deutsche Fußball 20.000 bis 25.000 Vereine und Millionen von Mitgliedern beinhaltet, welche deutschlandweit in tausenden Ligen gegeneinander antreten, wäre es logistisch schier unmöglich, wenn ein einziger Verband wie der DFB sämtliche Ligen und Pokalwettbewerbe im gesamten Bundesgebiet organisieren würde. Aus diesem Grund sind 5 Regionalverbände (Nord, Nordost, West, Südwest und Süd) sowie 21 Landesverbände an den DFB angeschlossen, die für den unterklassigen Spielbetrieb in Deutschland verantwortlich sind. Die meisten Landesverbände halten sich zumindest grob an die Grenzen der sechzehn Bundesländer mit allenfalls einigen an den Landesgrenzen befindlichen Vereinen, die – zumeist aus verkehrstechnischen Gründen – im benachbarten Verband registriert sind. Einige Bundesländer besitzen aber aufgrund historischer Begebenheiten mehrere Fußballverbände, namentlich Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg. Die meisten Landesverbände sind zudem in diverse Bezirksverbände und/oder Kreisverbände untergliedert.
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Norddeutscher Fußball-Verband (NFV) |
Gründung am 04.12.1948 |
Im NFV sind die Landesverbände von Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen und Niedersachsen vertreten. |
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Schleswig-Holsteinischer Fußballverband (SHFV) |
Gründung am 30.08.1947 (25.01.1947–30.08.1947 im Landessportverband Schleswig-Holstein) |
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Hamburger Fußball-Verband (HFV) |
Gründung am 01.02.1947 (xx.08.1945–01.02.1947 im Hamburger Verband für Leibesübungen) |
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Bremer Fußball-Verband (BFV) |
Gründung am xx.xx.194x (02.08.1946–xx.xx.194x im Bremer Sport-Verband) |
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Niedersächsischer Fußballverband (NFV) |
Gründung am 03.07.1947 (16.08.1946–03.07.1947 im Landessportbund Niedersachsen) |
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Nordostdeutscher Fußballverband (NOFV) |
Gründung am 20.11.1990 |
Im NOFV sind die Landesverbände von Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin (seit 1991), Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen vertreten. |
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Landesfußballverband Mecklenburg-Vorpommern (LFV) |
Gründung am 14.07.1990 |
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Fußball-Landesverband Brandenburg (FLB) |
Gründung am 28.07.1990 |
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Berliner Fußball-Verband (BFV), bis 01.07.1991 ohne Regionalverband |
Gründung am 25.10.1949 (25.10.1949–01.07.1991 Verband Berliner Ballspielvereine/VBB) |
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Fußballverband Sachsen-Anhalt (FSA) |
Gründung am 19.08.1990 |
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Thüringer Fußball-Verband (TFV) |
Gründung am 01.03.1990 |
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Sächsischer Fußball-Verband (SFV) |
Gründung am 06.10.1990 |
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Westdeutscher Fußballverband (WDFV) |
Gründung am xx.xx.1947 (xx.xx.1947–01.07.2002 Westdeutscher Fußballverband/WFV, 01.07.2002–27.08.2016 Westdeutscher Fußball- und Leichtathletikverband/WFLV) |
Im WDFV sind die Landesverbände von Niederrhein, Mittelrhein und Westfalen vertreten. |
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Fußballverband Niederrhein (FVN) |
Gründung am 18.01.1947 (25.05.1946–18.01.1947 in der Interessengemeinschaft Fußball Niederrhein) |
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Fußball-Verband Mittelrhein (FVM) |
Gründung am 21.12.1946 |
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Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) |
Gründung am xx.xx.1946 (xx.xx.1946–01.01.1954 Fußball-Verband Westfalen/FVW) |
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Fußball-Regional-Verband Südwest (FRV) |
Gründung am 03.08.1950 (03.08.1950–11.07.1956 Fußball-Verband Rheinland-Pfalz/FVRP, 11.07.1956–12.07.1958 Fußball-Verband Rheinland-Pfalz-Saar/FVRPS) |
Im FRV sind die Landesverbände von Rheinland, Südwest und Saarland (seit 1956) vertreten. |
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Fußballverband Rheinland (FVR) |
Gründung am 11.06.1949 |
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Südwestdeutscher Fußballverband (SWFV) |
Gründung am 23.07.1949 |
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Saarländischer Fußballverband (SFV), bis 11.07.1956 ohne Regionalverband (22.06.1950–08.07.1956 FIFA-Mitglied) |
Gründung am 25.07.1948 (25.07.1948–08.07.1956 Saarländischer Fußballbund/SFB) |
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Süddeutscher Fußball-Verband (SFV) |
Gründung am 19.12.1949 (22.09.1945–19.12.1949 in der Vereinigung der Süddeutschen Fußballklubs) |
Im SFV sind die Landesverbände von Hessen, Baden, Südbaden (seit 1950), Württemberg und Bayern vertreten. |
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Hessischer Fußball-Verband (HFV) |
Gründung am xx.xx.1948 (xx.11.1945–30.03.1946 Sportverband Großhessen, 30.03.1946–xx.xx.1948 Landessportverband Hessen/LSVH) |
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Badischer Fußballverband (BFV) |
Gründung am 07.07.1946 |
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Südbadischer Fußball-Verband (SBFV), bis 01.07.1950 im Südwestdeutschen Regionalverband |
Gründung am 12.12.1948 |
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Württembergischer Fußball-Verband (WFV) |
Gründung am 08.07.1951 (zuvor Nordwürttemberg und Württemberg-Hohenzollern) |
Fußball-Verband Nordwürttemberg (FVNW) |
Gründung am xx.xx.1948, Fusion am 08.07.1951 |
Fußball-Verband Württemberg-Hohenzollern (FVWH), bis 01.07.1950 im Südwestdeutschen Regionalverband |
Gründung am xx.xx.1948, Fusion am 08.07.1951 |
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Bayerischer Fußball-Verband (BFV) |
Gründung am xx.06.1946 |
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Die Informationen sind Allgemeingut und stehen damit selbstverständlich zur freien Verfügung. Ich würde mich allerdings über eine Angabe der Quelle sehr freuen.
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